Das Nationalmuseum in Rio liegt in Schutt und Asche. 20 Millionen Ausstellungstücke sind für immer verloren. Die Behörden sollen beim Brandschutz geschlampt haben.
Abermals wird Brasiliens Präsident wegen Korruption angeklagt. Vor einem Prozess muss aber seine Immunität aufgehoben werden, was unwahrscheinlich ist.
Das Oberste Gericht Brasiliens hat Ermittlungen wegen Korruption gegen den Präsidenten angeordnet. Ein Konzern soll gegen Schmiergeld Vorteile erhalten haben.
Ein Fund von kiloweise Bargeld könnte einen engen Weggefährten des brasilianischen Präsidenten Temer lange hinter Gitter bringen. Dieser schweigt bisher.
Trotz Bestechungsvorwürfen und sinkender Beliebtheit bleibt Brasiliens Präsident im Amt. Im Parlament kam die nötige Zweidrittelmehrheit gegen ihn nicht zustande.
Alles läuft auf einen Showdown zwischen Temer und der Justiz Brasiliens zu. Die Generalstaatsanwaltschaft hat den Präsidenten nun wegen Korruption angeklagt.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“