Beim Lokalsender tv.berlin bekommen Rechte genauso eine Plattform wie aserbaidschanische Abgeordnete. Was steckt dahinter?
Um die AfD ist ein Biotop rechter Medien entstanden, etwa der Fernsehsender Auf1 aus Österreich. Der will 2024 in Deutschland groß angreifen.
Der amerikanische Milliardär Bill Ackman ist auf einem Kreuzzug gegen Unis und Medien. Der Axel-Springer-Verlag steht ihm bei.
Der Einfluss der Regierung auf die Leitungsgremien beim Österreichischen Rundfunk ist rechtswidrig. Nun muss umstrukturiert werden.
Eine österreichische Journalistin wird tagelang in Ungarns TV-Nachrichten diffamiert. Orbán-treue Medien sehen sich als Teil eines rechten Kulturkampfes.
Das ukrainische Parlament hat ein neues Mediengesetz verabschiedet – mit mehr Macht für den Präsidenten. Journalistenverbände sind besorgt.
Die allein regierenden Nationalpopulisten wollen nun auch noch die wenigen von ihnen nicht gegängelten Medien unter Kontrolle bringen.
Die Landwirtschaftsministerin lobte den Konzern in einer Videobotschaft. Das war keine Werbung, sagt jetzt die zuständige Medienanstalt.
Per Gesetz sollen Printmedien auf Ukrainisch publizieren, als Zeichen gegen das dominante Russisch. Zeitungen in der Ukraine fürchten um ihr Bestehen.
Die Medienbranche in NRW ist stark, wurde aber zuletzt von der Politik vernachlässigt. Das könnte sich mit der neuen Regierung ändern.
Facebook und Google lassen immer mächtigere Echokammern entstehen. Allerdings tummeln sich darin nicht nur Rechtspopulist*innen.
Alexis Tsipras will die private Fernsehlandschaft neu ordnen. Seit Dienstag werden TV-Lizenzen hinter verschlossener Tür versteigert.
Der Verband der Privatsender bleibt in der Hand von RTL – auch weil ProSiebenSat.1 eine neue Strategie verfolgt. Geht da die Kontrolle verloren?