Vom Himalaja zu den Alpen oder gleich auf den Mars: Diese Woche geht es in die Höhe mit „Black Narcissus“, „Mars Express“ und dem Alpen Film Festival.
Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission.
Von der Ausbeutung Südafrikas bis zum Mars spannt eine Ausstellung im Hamburger Kunsthaus den Bogen. Ihr Thema: Sand, Sand und wieder Sand.
In der US-deutschen Koproduktion „Stowaway“ läuft ein Flug zum Mars aus dem Ruder. Ein schönes Kammerspiel – doch das Ende enttäuscht.
Chinas Raumfahrtbehörde brachte ihr Landemodul mit dem Rover „Zhurong“ am Samstag sicher auf den Planeten. Das Vehikel soll nun drei Monate lang Daten sammeln.
Italiener:innen und Französ:innen machen es besser als deutsche Schauspieler:innen und noch vier andere Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wenn der Hausarzt direkt neben Doktor Google steht, vertrauen Sie dem Hausarzt. Das täte auch der Diskussion um den AstraZeneca-Impfstoff gut.
Die schwierige Landung auf dem Mars vom US-Rover hat geklappt. Die von „Perseverance“ gesammelten Proben sollen bis 2031 zur Erde gebracht werden.
Am Donnerstag landet der Nasa-Rover „Perseverance“ auf dem Mars. Bisher ist kein außerirdisches Leben entdeckt worden – doch die Indizien mehren sich.
In Bremen hat Geophysikerin Christiane Heinicke ein Modell für ein Habitat gebaut, das Leben und Arbeiten auf dem Mars ermöglichen soll.
In Oldenburg spekuliert die Uraufführung von Björn SC Deigners „Mission Mars“ über die Zukunft der Menschheit – und ihre Fallstricke.
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
Schade, dass der Mars keine zweite Erde ist. Ab Montag sucht die Nasa-Sonde „Insight“ nach den Gründen für unsere kosmische Einsamkeit.
Am Freitagabend beschert uns eine besondere Konstellation am Himmel einen ungewöhnlich langen „Blutmond“. Zuschauen lohnt sich.
US-Wissenschaftler haben mit Radargeräten einen etwa 20 Kilometer breiten, unterirdischen See auf dem roten Planeten entdeckt. Er liegt unter einer Eisschicht.
US-Präsident Trump will Menschen auf Mond und Mars schicken. Irre? Von wegen: Ein Projekt, wie gemacht fürs Land der unbegrenzten Ungleichheit.
Der US-Präsident will nach oben. Dafür ist ihm kein Weg zu weit. Wie steht es um die Chancen bemannter Flüge zu Mond und Mars? Welche Konkurrenten gibt es?
Nordkorea wird Urlaubsdestination, der kölsche FC gibt sich possierlich und Kindermörder beklagen ihre Diskriminierung.
Diese Sommerfrischler, die damals bei meiner Tante auf den Hof kamen, die waren schon seltsam. Und man sah sie auch nie in der Kirche.