Ich berichte über Politik, insbesondere LGBTI, Menschenrechte, soziale Bewegungen. Gern auch investigativ.
Rot-Rot-Grün wollte in Berlin ambitionierte Politik für queere Menschen machen. Doch die ersten Regierungsjahre bringen vor allem Konflikte.
Nicht zu viel versprochen: Der grüne Justizsenator Dirk Behrendt verteidigt die ambitionierten queerpolitischen Ziele des rot-rot-grünen Senats.
Die ITB soll künftig keine Folterländer mehr bewerben. Ab 2022 müssen Partnerländer entsprechende Zusicherungen machen.
FDP, Grüne und Linke wollen das Grundgesetz ändern. Das Diskriminierungsverbot soll um sexuelle Identität erweitert werden.
Jens Spahn wollte bis zum Sommer Vorschläge für ein Verbot von „Konversionstherapien“ vorlegen. Nun soll eine Kommission bis zum Herbst arbeiten.
Die Internationale Tourismusbörse wirbt dieses Jahr mit Malaysia. Dort werden Lesben gefoltert. Grüne Abgeordnete zwingen die zuständige grüne Senatorin zum Handeln.
Mit einer Bundesratsinitiative will Schleswig-Holstein ein Verbot für Umpolung durchsetzen. Drei Länder wollen schneller sein als Jens Spahn.
In Bayern soll es in einigen Schulen neben Toiletten für Jungen und Mädchen welche für ein drittes Geschlecht geben. Das Konzept ist umstritten.
Jens Spahn wollte Konversionstherapie verbieten. Doch sein Ministerium relativiert diese Pläne nun. Das zeigen Unterlagen, die der taz vorliegen.
Konversionstherapien, die Lesben und Schwule umpolen sollen, können Betroffene in den Suizid treiben. Sie sollen deswegen verboten werden.
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung. „Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
Der Gesundheitsminister will Konversionstherapien, die Homosexualität heilen sollen, verbieten. In der taz kündigt er eine Lösung bis zum Sommer an.
Für den Klimaschutz: In München protestieren junge Menschen gegen Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren.
Queere Journalist*innen und Filmschaffende haben ein Netzwerk gegründet. Sie wollen, dass LGBT in den Medien öfter abgebildet werden.
Die SPD will ein Recht auf mobiles Arbeiten und Homeoffice durchsetzen. Klingt toll. Doch das Zuhausebleiben verleitet.
Ein Buch der ehemaligen Chefredakteurin der „New York Times“ steht unter Plagiatsverdacht. Darin geht es um die Glaubwürdigkeit der Medien.
Die neuen Chat-Symbole zeigen behinderte und nicht-binäre Menschen, aber auch Alltagsobjekte aus Asien. Davon können wir nicht genug kriegen.
Seit dem Fall Relotius wird die Reportage grundsätzlich infragegestellt. Ein Gespräch mit Journalistikprofessor Michael Haller.
Die „Bild“-Zeitung darf eine Falschaussage über einen Geflüchteten nicht mehr verbreiten. Recherchefehler aber lässt das Gericht durchgehen.