Ende Januar wurde Andreas Mandalka, genannt Natenom, von einem Auto angefahren – und verstarb. Am Sonntag erinnerten Radfahrende an den Aktivisten.
Vieles spricht dafür, dass der iranische Geistliche Hossein Ali Nayyeri in Hannover behandelt wird. Die deutsche Justiz prüft einen Strafantrag.
Unbekannte greifen die Mahnwache vor der iranischen Botschaft an. Die Veranstalter erheben Vorwürfe gegen den Objektschutz. Polizei weist das zurück.
Obwohl China das Gedenken verboten hatte, erinnerten Hongkonger Aktivist*innen an das Tiananmen-Massaker 1989. Nun ist ein Schuldspruch gefallen.
Vergangenen Samstag wurde eine Mahnwache gegen Antisemitismus angegriffen. Nun wird über Antisemitismus von Muslimen diskutiert.
Am Montag gibt es wieder Linienflüge ab Lübeck. Die Klima- und Artenschutzinitiative Extinction Rebellion hat massiven Protest dagegen angekündigt.
Bei einer Kundgebung in Berlin-Neukölln sind türkische, kurdische und englische Sprachfetzen zu hören. Alle gegen den Faschismus, ist der Slogan.
Tausende gedenken der Opfer des rechtsextremen Anschlags. Der Bundespräsident appelliert dagegenzuhalten, wenn Einzelnen die Würde genommen wird.
Schon vier FußgängerInnen wurden seit Jahresanfang totgefahren. AktivistInnen fordern die Politik auf, endlich zu handeln.
Die eigene Partei beteiligt sich nach dem Angriff auf ihren Landesvorsitzenden nicht am Aufruf zu einer Mahnwache. Ist der Grund die Strafanzeige eines Parteikollegen?
In einem Zug im US-Bundesstaat Oregon stach ein Rassist drei Männer nieder. Zuvor hatte er zwei Mädchen mit antimuslimischen Äußerungen beleidigt.
Die Ex-Piratin ist wegen Körperverletzung zu einer Strafe von 600 Euro verurteilt worden. Es ging um ein Gerangel mit Polizisten, bei der ein Blumenstrauß im Spiel war.
Beim Protest der Rechtspopulisten am Mittwochabend gab es keine Reden. Nur der ehemalige Pfarrer Wawerka hielt eine Predigt.
Die linke Politikaktivistin Anke Domscheit-Berg soll mit einem Blumenstrauß PolizistInnen attackiert haben. Nun wehrt sie sich vor Gericht.
Bei den traditionellen Demos will die Friedensbewegung vor allem für Geflüchtete auf die Straße gehen. Streit und Deutschtümelei sind vorerst passé.
Eine rechte Gruppe überzieht Niedersachsen und Thüringen mit Anti-Asyl-Kundgebungen. Mit dabei: vorbestrafte Neonazis.
In Bremen lehrt eine Anwaltskanzlei, wie man lästige Mitarbeiter besonders günstig loswird. Dieses „Union Busting“ ist ein lukrativer Markt.
Vor dem Gewahrsam in Schönefeld wollte ein Pater die Abschiebepraxis anklagen. Der Betreiber untersagte ihm das. Das Verbot gilt nun nicht mehr.
Die einen setzen auf Kerzen und interreligiöses Gebet, die anderen zeigen Flagge, auch die russische. Eine Beobachtung an drei Orten.