Zum Jubiläum ein Buch, so feiert „das Wetter“. Wie altert ein Magazin über Literatur und Musik und braucht es Förderung vom Staat, um zu überleben?
Die feministische Missy wird 15 und kriselt. Ein Gespräch über die Vorteile von Slow Journalism, düstere Zeiten und wie das Magazin überleben kann.
„Der Weg der Unverwüstlichen“ lautet der Titel der wieder erscheinenden „Vogue“ Ukraine. Abgebildet wird nicht zuletzt der Freiheitskampf des Landes.
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
Wozu gibt es noch Medien wie den „Focus“, fragt sich unser Kolumnist. Derweil feiert das Magazin sein 30-jähriges Bestehen.
Anna Thalhammer wird Chefredakteurin des Wiener Magazins „profil“. Die Enthüllungsjournalistin soll das Blatt zu alter Stärke führen.
Die Zeitschrift „Information Philosophie“ stellt nach 50 Jahren ihr Erscheinen ein. Sie füllte eine Position zwischen Fachblatt und Populärmagazin.
Das legendäre Bahnmagazin „DB Mobil“ wird es ab 2023 nur noch digital geben – und verspricht, „emotionaler“ zu werden. Was das wohl bedeuten mag?
Die Stadtmagazine „Tip“ und „Ex-Berliner“ feiern Geburtstag. Print wird eine Renaissance erleben, ist die Chefredakteurin von „Tip“ überzeugt.
In der ersten Ausgabe von „Esquire“ wird Männlichkeit kritisch reflektiert. Das gelingt kaum, gibt aber trotzdem Hoffnung auf Veränderung.
Zum ersten Mal macht ein schwarzer Fotograf das Cover der „Vanity Fair“. Die US-amerikanische Modepresse will ihre Haltung zu People of Color ändern.
Ines Schwerdtner ist Chefredakteurin von „Jacobin“. Ein Gespräch über enttäuschte Hoffnungen und die ewige Suche nach der großen linken Erzählung.
Das österreichische Magazin „Ballesterer“ feiert sein 20-jähriges Jubiläum – und startet gleichzeitig eine Überlebenskampagne.
Das Kulturmagazin „Perlentaucher“ hat Geburtstag. Seit 20 Jahren setzt es mit Presseschauen und eigenen Texten auf Ideologieferne und Streitfähigkeit.
Mit einem kuratierten Abend des Schweizer Webmags „Norient“ begann die Reihe „On Music: Life after Music Magazines“ im Berliner HKW.
Bei einer Lesung des Magazins „Tumult“ kommentiert ein Historiker den Anschlag von Hanau nur indirekt. Den Mord an Lübcke rechtfertigt er sogar.
Die deutsche „Elle“ hat ausnahmsweise versucht, ein wenig Diversity ins Blatt zu bringen. Und, na ja, hätte man kommen sehen können.
Personality-Magazine boomen. Barbara Schöneberger und sogar Marketing-Nerd Philipp Westermeyer haben schon ein Heft. Wir hätten da noch ein paar Ideen.
„Bild Politik“ soll die Leerstellen füllen, die andere Medien lassen. Dazu soll es verdichtet, knapp, klar und auf den Punkt sein. Was man halt so sagt.