In Afghanistan ist Mädchen der Besuch weiterführender Schulen verboten. Doch für manche geht der Unterricht weiter – in geheimen Klassenzimmern.
Jenseits aller Klischees gilt auf immer und ewig die Wahrheit: Katzen und kleine Mädchen können, erfordert es die Situation, eiskalte Killer sein.
Nähe, Fremdheit, Liebe und Verachtung: In den Kurzgeschichten von Dantiel W. Moniz sind Gefühle kompliziert. Rassismus zeigt sich beiläufig.
Zum zehnten Mal verleihen die Berliner Grünen den Hatun-Sürücü-Preis für Verdienste in der Mädchenarbeit. Sie kooperieren dabei nun mit dem Girls' Day.
Die Taliban kündigen an, dass Mädchen zu Beginn des Frühjahrssemesters wieder zur Sekundarschule gehen dürfen. Ein Richtungswechsel?
Ab kommender Woche dürfen in Afghanistan auch Mädchen alle Schularten besuchen. Der Unterricht soll aber nach Geschlechtern getrennt erfolgen.
Die heile Welt bleibt zu Hause: Kirsten Fuchs’ Roman „Mädchenmeuterei“ spielt auf einem Containerschiff und ist eine Abenteuergeschichte unter Deck.
Frauenzentren und feministische Projekte in Berlin fordern eine dauerhafte Finanzierung. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Grundversorgung.
Viele weiterführende Schulen in Afghanistan sind für Mädchen geschlossen. Doch die Linie der Taliban ist in dieser Frage alles andere als eindeutig.
Junge Frauen unterstützen sich online beim Hungern, fremde Männer „coachen“ sie – mit verstörenden Mitteln. Eine Recherche in Anorexie-Gruppen.
Durch die Machtübernahme der Taliban können Initiativen wie „Vision for Children“ nur noch eingeschränkt Hilfe leisten, sagt die Aktivistin Hila Limar.
Nicht nur Olympiateilnehmerin Lilly Stoephasius liebt das Skaten. Immer mehr Mädchen setzen sich in der Jungs-Domäne durch.
In ihrem Roman „Wie die Gorillas“ erzählt Esther Becker von jungen Frauen und der nicht einfachen Suche nach einem passenden Selbstentwurf.
Das Kopftuch hat in unseren Kitas und Schulen rein gar nichts zu suchen. Es degradiert auch sehr junge Frauen bereits zu Sexualobjekten.
Wir sind wieder wer!! Ähäm, Pardon, Deutschland schneidet endlich mal gut bei einer Pisa-Studie ab. Wobei: ganz Deutschland?
Söhne sind die Erben der Familie, Töchter sind unerwünscht. So denken viele in Armenien. Alla bekämpft ihre ungeborenen Mädchen.
Die Chefredakteurin der „Mädchen“, Silvia Isla-Salazar, über Frauenbilder, Sexualisierung von Mädchen und Verhaltensregeln für Jungen.
An Kenias Schulen werden jetzt Binden verteilt. Zurzeit verpassen Mädchen dort jährlich 39 Schultage, weil die Monatsbinden zu teuer sind.
Die ugandische Feministin Stella Nyanzi forderte vom Staat die versprochenen kostenlosen Binden für Schulmädchen ein. Jetzt sitzt sie im Knast.
Wie erkläre ich der Dreijährigen den Frauentag? Ich muss es gar nicht. Sie hat den selbstbewussten Feminismus schon verinnerlicht.