Nach zwei desolaten Spielen zum Ende der WM ist Luiz Felipe Scolari abgetreten. Ex-Weltmeister Tostão fordert eine „Revolution“ im brasilianischen Fußball.
Fußballspieler und Trainer haben jede Menge Marotten. Brasiliens Trainer ist da ganz weit vorne. Aber auch Carlos Bilardo, Manager der Argentinier, hat seine Rituale.
Confed-Cup-Gastgeber Brasilien besiegt in einem intensiven Halbfinalspiel Uruguay mit 2:1, sieht sich aber noch nicht als WM-Favorit. Ein später Treffer bringt die Entscheidung.
Die Seleção bezieht Stellung. Sie solidarisiert sich mit den protestierenden Brasilianern. So etwas würden die angepassten deutsche Profis wohl kaum machen.
Die Fußballfans fremdeln mit der verjüngten Seleção. Weil es ihr an individueller Klasse fehlt, richten sich alle Hoffnungen der Brasilianer auf Neymar.
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