Über die Luftbrücke gelangten 1948/49 Tausende, in Berlin gestrandete Juden nach Westdeutschland und weiter. Eine bislang kaum beleuchtete Geschichte.
Zivile Hilfsorganisationen können in Gaza kaum noch agieren. Aber Lieferungen durch Militär per Luft sind ineffizient und erzeugen problematische Bilder.
Blicke zurück in die Vergangenheit und der bange Blick nach vorn: Im Fernsehen steht die Stadt kurz vor dem NS-Abgrund, die Klimakrise kommt ins Museum.
Vor 75 Jahren antworteten Amis und Engländer auf die sowjetische Berlin-Blockade mit einer Luftbrücke. Eine Ausstellung in Berlin will aufklären.
Den Erdbeben-Opfern vor allem in Syrien nutzen die versprochenen Visa-Erleichterungen nichts. Sie müssen unbürokratisch ausgeflogen werden.
Das AlliiertenMuseum drängt es von Dahlem in den Flughafen Tempelhof. In einer aktuellen Sonderausstellung zeigt es, wie das gehen soll.
Nach dem Bundeswehrabzug aus Afghanistan bleibt Resignation. Ortskräfte warten weiter auf Hilfe, und in Berlin schwindet das Vertrauen in den Staat.
Der ukrainische Botschafter erinnert an die Luftbrücke. Hat die Hilfsbereitschaft in Berlin auch mit seiner Geschichte zu tun? Ein Wochenkommentar.
Die „Kabulluftbrücke“ evakuiert in einem Charterflug 148 Menschen aus Afghanistan. Der Bundesregierung wirft sie Untätigkeit vor.
Von Berlin aus versuchen Aktivist*innen, Menschen aus Afghanistan zu retten. Von der Bundesregierung fühlen sie sich ausgebremst. Haben sie damit recht?
Die private „Luftbrücke Kabul“ wirft dem Auswärtigen Amt vor, die Rettung von Afghanen „aktiv blockiert“ zu haben. Das Haus von Minister Maas widerspricht.
Laut Pentagon wurden zwei „hochrangige“ IS-Mitglieder beim US-Drohnenangriff getötet. Merkel und Johnson wollen eine humanitäre Krise in Afghanistan verhindern. Der Überblick.
Die Bundeswehr hat ihre Evakuierungsflüge eingestellt. Tausende ehemalige Ortskräfte bleiben zurück. Neue Fluchtwege sind erst mal nicht in Sicht.
NGOs und Flüchtlingsorganisationen wollen eine zivile Luftbrücke nach Afghanistan aufbauen, gechartertes Flugzeug inklusive. Details sind noch unklar.
Hätten Politiker*innen zugehört, wäre die Lage in Afghanistan nicht so dramatisch, kritisieren Demonstrierende.
Im Senat beschließt man ein Aufnahmeprogramm für Geflüchtete. Innenminister Seehofer kann dazu kaum Nein sagen.
Mehr als 2.000 Menschen fordern vor dem Bundestag eine Luftbrücke für Menschen in Afghanistan: Nicht nur für Ortskräfte, sondern für alle Gefährdeten.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer verspricht, so viele Menschen wie möglich aus Kabul zu evakuieren. Die Lage am Flughafen bleibt unübersichtlich.
Am Mittwoch jährt sich das Ende der Berlin-Blockade vor 72 Jahren. Kinder haben da ein paar ganz grundsätzliche Fragen.