Die Wissenschaftsakademien überreichen Empfehlungen für den G7-Gipfel. Themen kommen vor allem aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit.
3,1 Millionen: Nur im Juni wurde mehr geimpft als in der vergangenen Woche. Merkel und Scholz beraten am Dienstag mit den Länderchefs über neue Maßnahmen.
Um die vierte Welle zu brechen, müssen alte und neue Regierung einfach nur die Vorschläge der Leopoldina umsetzen. Wie schwer kann das sein?
Braucht es eine Corona-Impfpflicht, zumindest für bestimmte Berufe? Wissenschaftler:innen und Bevölkerung sagen ja. Doch was sagt das Recht?
Zwei Wissenschaftsverbände plädieren für eine Reform des Embyronenschutzgesetzes. Danach sollen Paare im Labor befruchtete Eizellen freiwillig spenden können.
Die Akademie lasse in einem industriefreundlichen Paper kritische Studien weg, sagen ForscherInnen. Die EU müsse alle Gentechnik-Pflanzen prüfen.
Die Leopoldina appelliert an Bund und Länder, einheitliche Coronamaßnahmen zu setzen. Die Empfehlungen: Hygieneregeln, lüften, Masken, Tests.
Doris Achelwilm, Bundestagsabgeordnete der Linken, kritisiert das Leopoldina-Papier: Die spezielle Perspektive von Frauen bleibe unberücksichtigt.
Wissenschaftler:innen der Leopoldina empfehlen eine möglichst schnelle Rückkehr zum normalen Unterricht. Die meisten Länder halten sich bedeckt.
PolitikerInnen fordern, die Corona-Beschränkungen zurückzufahren, bestärkt durch das Leopoldina-Papier. Doch das lässt Fragen offen.
Die Leopoldina veröffentlicht ein viel diskutiertes Papier. Darin finden sich viele bekannte Überlegungen – und einige, nicht zufällige, Leerstellen.
Die Wissenschaftsakademie Leopoldina fordert, das Embryonenschutzgesetz zu lockern. Verbrauchende Forschung soll möglich werden.
Nach den falschen Aussagen eines Lungenarztes ließ die Regierung Schadstoff-Grenzwerte überprüfen. Die Forscher fordern sogar eine Verschärfung.
Forscher setzen auf die künstliche Photosynthese. Die Wissenschaftsakademien fordern den Bau von industriellen Testanlagen.
Die Wissenschaftsakademien entdecken Social Media. Sie wollen Twitter und Facebook mit unabhängigen Plattformen Paroli bieten.
Die deutsche Forschung bringt zwar wirtschaftliche Erfolge und trägt zur Wohlstandssicherung bei, vernachlässigt aber die planetare Verantwortung.
Die Wissenschaftsakademien wollen die Kommunikation verbessern. Welche Rolle können soziale Medien dabei spielen?
Hochkarätig angesetzt war das Spitzentreffen der Forschungsmacher. Doch mehr als Durchhalteparolen war nicht zu vernehmen.
Die Wissenschaftsakademie Leopoldina legt eine Studie übers Meinungsklima zur Wissenschaft vor: Schlecht sieht es für die Synthetische Biologie aus.