Das längste Jahr ever neigt sich endlich dem Ende zu. Die taz blickt zurück: Was hat uns 2022 inspiriert? Unterhalten? Genervt?
Nach Schätzungen werden in den nächsten zehn Jahren 30 bis 40 Prozent der Pfarrer in den Ruhestand gehen. Christopher Schuller hat erst losgelegt.
Die taz schafft in der neuen wochentaz das Fernsehprogramm ab. Eine Kleinigkeit, die auch in der Redaktion große Gefühle hervorruft. Wir sagen: Adieu!
Mevlüde Genç verlor ihre Familie, als Nazis 1993 ihr Haus in Solingen anzündeten. Sie warb für Versöhnung. Zuerst aber forderte sie, gehört zu werden.
Die Wohnungswirtschaft hat Mietern einen Kündigungsschutz versprochen, wenn es im Winter mit dem Geld knapp wird. Wir hätten da noch paar Ideen.
Der nordrhein-westfälische Ort Weilerswist plant eine DNA-Datenbank für Hundekot. Unsere Autorin denkt die Idee weiter.
Ständig geht es um Enttabuisierung, doch viele Tabus braucht es für ein harmonisches Miteinander. Ein Plädoyer für fünf, die wir beibehalten sollten.
In Oslo entzückte das Walross Freya, indem es sich zum Sonnenbad auf Fischerboote wälzte. Nun wurde Freya eingeschläfert, zum Schutz der Menschen.
Jail Mail vermittelt Brieffreundschaften zwischen Inhaftierten und Menschen in Freiheit. Manche suchen dabei Partner*innen, viele nur Austausch.
Der Podcast „Schwarz Rot Blut“ widmet sich Fällen rechter Gewalt. Er ist eine Bereicherung für das breite Feld der Kriminalpodcasts.
Marcel Laskus saß im Unterricht, als ein Schüler 16 Menschen tötete. 20 Jahre später blickt Laskus auf den Amoklauf in Erfurt und das Medienversagen.
Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt?
In der Pandemie sind die Freunde in die Ferne gerückt; näher kamen die Leute von nebenan. Fünf Geschichten zum Tag der Nachbarschaft.