Geflüchtete machen dem überfüllten Ankunftszentrum im niedersächsischen Bramsche-Hesepe schwere Vorwürfe: Die Zustände seien unhaltbar.
Menschen, die vor dem Ukrainekrieg nach Polen fliehen, können sich dort frei bewegen. Andere Geflüchtete sitzen dort in Internierungslagern fest.
Eine kluge Ausstellung in Hildesheim versucht mit der Not der Geflüchteten im Lager Moria umzugehen, ohne sie dem Voyeurismus preiszugeben.
Während Europas Schulkinder in der Pandemie Onlineunterricht hatten, gibt es in griechischen Flüchtlingslagern oftmals nicht mal Papier. Etwa in Moria.
Weil die Politik die Geflüchteten in Griechenland im Stich lässt, sind Jugendliche in der Pfalz in den Hungerstreik getreten. Eine gute Idee?
Bislang galt Bremens Sozialsenatorin Anja Stahmann (Grüne) nicht als xenophob. Wie sie nun gegen Kritik auskeilt, wirkt Ressentiment geladen.
Die Zivilgesellschaft macht sich für Menschen in Moria stark. Gut so. Doch die Evakuierung dieses Lagers ist nicht die alleinige Lösung.
Die Beschreibung zweier Wohnungen in einer ehemaligen NS-Zwangsarbeiter-Baracke führt zu Kritik. Das Architekturbüro entschuldigt sich.
32 Migranten sollen wegen eines Sitzstreiks im überfüllten Lager Moira ins Gefängnis. Dabei waren manche gar nicht dabei.
Österreichs Bundeskanzler Kern rührt eine alte Idee neu auf. Und macht sie so politisch salonfähig. Doch bislang ist sie stets gescheitert.
Die Versuche der Regierung, Flüchtlinge abzuwehren, grenzen an ein Possenspiel: Die Koalition hat eine Sonderverordung verabschiedet.
Das oberste Gericht in Papua-Neuguinea erklärt ein australisches Internierungslager für verfassungswidrig. Es müsse geschlossen werden.
Angelika Nolte arbeitet seit 25 Jahren im Lager Friedland. Sie berichtet von Flashbacks, Kulturschocks und Gesichtstätowierungen.
Mehr als vier Millionen Menschen sind bisher über das Lager Friedland in die Bundesrepublik gekommen. Ein neues Museum dokumentiert die Geschichte.
Die Stiftung „Wohnbrücke“ hilft Flüchtlingen, ein neues Zuhause zu finden, das nicht in ghettoisierten Großsiedlungen, sondern auf dem Wohnungsmarkt liegt.
Künftig sollen Asylbewerber in neuer Erstaufnahme registriert und von dort in andere Bundesländer verteilt werden
Seit vier Wochen leben rund 30 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Zelten im Nobistorpark in Hamburg-Atona. Unter ihnen sind auch Kinder und Schwangere.
Nach Razzien hatten russische Behörden Hunderte illegale Einwanderer festgenommen und unter unwürdigen Bedingungen untergebracht. Damit ist jetzt Schluss.
42.500 Lager hat es im Nationalsozialismus gegeben, sagen US-Forscher. Andere Experten finden es falsch, KZs und Zwangsarbeiterlager zusammenzufassen.