Der kleine Haken, der Accounts Echtheit attestiert, soll acht Euro monatlich kosten. Es ist die erste große Neuerung nach der Übernahme durch Musk.
Nach der Räumung des Flensburger Bahnhofwaldes schickt die Polizei nun Rechnungen an Klimaaktvist*innen. Sie sollen für den Einsatz zahlen.
Im Wahlkampf wird ständig betont, wie teuer Veränderung sei, vor allem beim Klimaschutz. Aber im Leben kostet alles, auch gerade in diesem Moment.
Finnlands Regierungschefin hat sich mit Familie auf Staatskosten mit Essen versorgen lassen. Es geht um 14.363 Euro und die Auslegung eines Gesetzes.
Deutsche Wasserstraßen befahrbar zu halten kostet viel mehr als geplant. Die Grünen fordern eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Wie den CO2-Ausstoß schneller senken? Wenn am 20. September beim Klima-Kabinett darüber gesprochen wird, geht es immer auch ums Geld.
Der Bund kommt den Ländern entgegen und beteiligt sich weiterhin mit Milliardenbeträgen an der Unterbringung und Integration von Geflüchteten.
Die Partei möchte die Eigenanteile für Pflegebedürftige deckeln, um die Belastung für die Familien zu begrenzen. Gesundheitsminister Spahn ist dagegen.
Das Arbeitsministerium will Bürgen von Geflüchteten entlasten. Das gilt nicht pauschal, jetzt werden die Betroffenen individuell überprüft.
Wer soll für die Kosten des Dieselskandals aufkommen? Es gilt das Verursacherprinzip, hießt es von allen Seiten. Das klingt gut, ist aber falsch.
Naturkatastrophen wie Hurrikans kosteten Versicherer im Jahr 2017 weltweit 135 Milliarden US-Dollar. Auch in Deutschland häufen sich die Klimaschäden.
Hamburg lässt ungewollt Kinderlose mit den Behandlungskosten allein, anders als etwa Niedersachsen. Die FDP will das ändern
Die Privatisierung der Abwasserversorgung könnte Bremen 2028 fast 600 Millionen Euro kosten, rechnet der Ökonom Ernst Mönnich vor
Viele arme Frauen können sich Verhütung nicht leisten. Ein neues Projekt von Pro Familia will nun ihre Kosten übernehmen.
Berlins Verkehrsstaatssekretär Kirchner möchte das Parken in der Stadt teurer machen – und erntet Kritik. Dabei gehe es ihm nur um Gerechtigkeit.
Die Kosten des Netzausbaus für nord- und ostdeutsche Kunden sollen gesenkt werden. Westdeutsche Betriebe sollen dafür mehr löhnen.
Plastiktüten im Einzelhandel sollen bald teurer oder wahlweise ganz durch Papiertüten ersetzt werden. Die Verhandlungen laufen noch.
Das Bezirksamt Mitte verdreifacht die Gebühren für das Stuttgarter Weinfest. Das will nun fernbleiben und bedroht den Ruf der Stadt als Weinanbaugebiet.
Ja, Deutschland kann sich die Flüchtlinge leisten. Denn es führt in die Irre, immer nur auf die Ausgaben zu starren – sie sind auch Einnahmen.
Nach den Betreibern der kommerziellen Atomkraftwerke wehren sich nun auch öffentliche Einrichtungen gegen die Gorleben-Kosten.