Seit 1999 gibt es in Frankreich eine Alternative zur Ehe. Damals gab es Kritik, heute ist Pacsen fast so beliebt wie Heiraten.
Rechtsextreme Parteien bestimmen zunehmend die Agenda europäischer Demokratien. Welche Antwort finden konservative Parteien darauf?
Mit der „Agenda für Deutschland“ will die Union die „bürgerliche Mitte“ ansprechen. Es ist das übliche Wettern gegen Ampel, angebliche Bevormundung und Migration.
In Bosnien hat die LGBTQ-Gemeinde für ihre Rechte demonstriert. Doch religiös-konservative Kreise setzten die Pride-Parade unter Druck.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis steigt offiziell ins Rennen um die US-Präsidentschaft ein. Beim Twitter-Auftritt ging allerdings fast alles schief.
Spaniens Konservative haben keine Hemmungen, mit Rechtsextremen wie der VOX zu kooperieren. Aber das überrascht nicht, schaut man auf ihre Geschichte.
Gemäßigte Konservative würden oft zwischen Liberalen und Rechtsautoritären zerrieben, sagt Wissenschaftler Thomas Biebricher. Für die Demokratie sei das eine schlechte Nachricht.
Johannes Winkel aus NRW ist der neue Vorsitzende der Jungen Union. Er gibt sich sachlich, den Parteinachwuchs will er zu „Vordenkern“ machen.
Konservative und Rechte in den USA wollen bestimmte Bücher verbannen. Die Brooklyn Library will gegen diese Form der „weichen Zensur“ ankämpfen.
Schon nächste Woche wollen die britischen Konservativen über die Truss-Nachfolge entscheiden. Ex-Premier Johnson hat Chancen.
Nach nur sechs Wochen im Amt tritt die britische Premierministerin Liz Truss zurück. Sie bleibt im Amt, bis ein Nachfolger feststehe.
Finanzminister Hunt tritt die Wirtschaftspolitik der Premierministerin in die Tonne. Die Zweifel an Liz Truss wachsen.
Die britischen Konservativen erwägen den Sturz von Liz Truss. Ihren Finanzminister musste die neue Premierministerin schon auswechseln.
Beim Jahresparteitag der britischen Tories steht die neue Premierministerin Liz Truss unter Druck. Die Partei steht nicht geschlossen hinter ihr.
Die CDU entscheidet sich knapp für Frauenquote und Gleichstellung. Doch wofür die Partei steht, bleibt vage.
Premierministerin Liz Truss hat mit Vertrauten die diverseste Regierung der Geschichte gebildet. Mit Labour gibt es gleich Streit.
Beim Treffen des rechten Flügels der US-Republikaner untermauert Ex-Präsident Trump seinen Anspruch auf Führung. Eine Kandidatur erklärt er nicht.
Unser Autor wünscht sich kluge, wortgewandte Konservative für den gepflegten Streit. Doch bisher sucht er vergeblich.
Exfinanzminister Rishi Sunak oder Außenministerin Liz Truss: Die Basis der britischen Konservativen entscheidet, wer auf Johnson folgt.