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Kommentar zum Polizeieinsatz von QuartzsandhandschuhenEin brutaler Vertrauensbruch

Gereon Asmuth
Kommentar von Gereon Asmuth

Wie soll der Punk oder der fußballfanatische Hooligan jemals glaubhaft nachweisen, dass seine blutige Nase von einem schlagkraftverstärkenden Quarzssandhandschuh verursacht wurde? Keine Chance! Das Klischeebild des brutal zuschlagenden Bullen wird leider ein Comeback erleben.

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Gereon Asmuth
Ressortleiter taz-Regie
Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz als Autor, CvD und ab 2005 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert. Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert. Mehr unter gereonasmuth.de. Bluesky:@gereonas.bsky.social Mastodon: @gereonas@social.anoxinon.de ex-Twitter: @gereonas Foto: Anke Phoebe Peters
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1 Kommentar

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  • NN
    nicht nötog

    Dieser Artikel suggeriert, dass das einzige Problem die Öffentlichkeitswirkung der Polizei sei.

     

    Dass gerade bei der Bereitschaftspolizei das Vertrauen vieler Menschen nicht bloß aufgrund von Gerüchten, sondern wegen ständiger Übergriffe und Rechtsbrüche fehlt, ist dem Redaktuer offenbar unbekannt.

     

    Auch in Sachen Quarzsandhandschuhe wird nicht wirklich kritisiert, dabei ist der Schlag mit einem solchem Handschuh mit dem Schlag eines Vorschlaghammers zu vergleichen - und damit lebensgefährlich.