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Kommentar Eskalation in OstanatolienSchlüsselfigur Erdogan

Jürgen Gottschlich
Kommentar von Jürgen Gottschlich

Die kurdische PKK ist verantwortlich für die Eskalation der Gewalt. Aber die türkische Regierung muss sich endlich mit dem drängendsten Problem befassen.

E s ist das alte Spiel: Kaum scheint es Fortschritte bei der Lösung der Kurdenfrage in der Türkei zu geben - schon werden sie durch Anschläge, Angriffe und Gegenangriffe zunichtegemacht. Noch im Frühjahr sprach der türkische Staat sowohl mit dem inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan als auch mit Abgesandten der in Ostanatolien aktiven Guerilla selbst. Kein halbes Jahr später steckt das Land wieder so tief in der Gewaltspirale wie in den Jahren zuvor.

Sicher, für die jüngste Eskalation ist die PKK verantwortlich. Trotzdem reicht es nicht, mit dem Finger auf die kurdischen Kämpfer zu zeigen. Denn auch die türkische Regierung war und ist nicht bereit, für eine politische Lösung in Ostanatolien einen großen Wurf zu riskieren. Im Kleinen hat sie einige Zugeständnisse gemacht - aber eine Diskussion über eine weitergehende Autonomie für die Kurden der Türkei fand und findet nicht statt.

Auf der anderen Seite weiß auch die PKK nicht so genau, was sie will. Während Öcalan daran gelegen ist, seine Haftbedingungen zu verbessern und eine Verlegung von der Gefängnisinsel Imrali zu erreichen, wollen seine aktiven Genossen erst die Waffen niederlegen, wenn sie Garantien für eine Amnestie bekommen, die es ihnen ermöglicht, zukünftig legal Politik zu machen.

privat
JÜRGEN GOTTSCHLICH

ist Türkei-Korrespondent der taz.

Leidtragende sind die kurdische Zivilbevölkerung - und die anderen Bürger der Türkei. Sie zahlen mit Blut dafür, dass ihre Politiker seit 30 Jahren nicht in der Lage sind, das drängendste Problem des Landes zu lösen.

Die Schlüsselfigur bei der Lösung der Kurdenfrage ist weder Öcalan noch die zerstrittene PKK-Führung - sondern Premier Tayyip Erdogan. Kein türkischer Politiker seit Atatürk hatte so viel Macht wie er. Die kurdischen Forderungen liegen auf dem Tisch. Wenn Erdogan das Blutvergießen beenden will, muss er sich endlich ernsthaft mit ihnen befassen.

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Jürgen Gottschlich
Auslandskorrespondent Türkei
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20 Kommentare

 / 
  • ND
    Nefas der Sünder

    Die PKK ist eine kommunistische Terrororganisation wie die damalige RAF! Die PKK ist keine kurdische oder türkische Terrororg., sie sind keine Rebellen oder Freiheitskämpfer, ganz geschweige die sich für die Rechte der Kurden einsetzt. Die PKK ist eine Terrororg. und es gibt keine Verhandlungen mit Terroristen! Punkt aus! Man ja auch fragen, wieso verhandelt der Westen nicht mit der Al-Kaida?!

    Herr Gottschlich, bevor sie irgendwelche sinnlose kommentare zu der PKK und die Haltung von Erdogan geben und das es an der Türkei liegt, sollten sie sich erstmal über das verbrechen des westens gegenüber den Arabern befassen. Die Dreisheit des Westens stinkt zum Himmel!

  • H
    hans

    dann müsste ja auch damals Deutschland mit der RAF verhandeln und Autonomie gewähren dann säe es aber heute in Deutschland gaaanz anders aus

     

    wer sein Gebiet nicht verteidigen kann hat da nichts zu suchen hier zählt das recht der stärkeren ,ist genauso wie in der Tierwelt

  • MA
    Monsieur Achie

    @Lars. Nein, es ist nicht aufgehoben. Viele Kommentatoren haben realität verlust. Die sind nicht fähig gut und schlecht, falsch und richtig voneinander zu unterscheiden. PKK ist ein Terrororganisation und bleibt auch als Terroeorganisation. Da gibt es nichts zu beschönigen. Unter PKK leidet kürdische Volksgruppe selbe. Die Kurden werden von PKK in der Türkei unterdruckt, ausgeraubt und ermordet. Kein Kurde darf sich andeutungsweise äußern, dass der jenige gegen PKK ist. Der wird sofort umgebracht. Hier in Deutschland erpressen die kürdische Geschäftsleute, sammeln erpressungsgelder, entführen sie 15-18 jährige kürdische Mädchen nach Irak als Terrorist gegen Türkei auszubilden. Die Eltern trauen sich nicht PKK anzuzeigen. Werden sie sofort getötet. Drogengeschäfte, Menschenhandel aus der Türkei, aus Irak, aus Nahenosten in der Hände von PKK. In Deutschland angeblich leben die Mitglider der PKK von Harz IV, sie können sich aber mit Harz IV eigentum Häuschen kaufen. ...und die deutsche Medien nennen die kriminelle Vereinigung als Arbeiter Partei. So sieht die Realität aus. Wer behauptet was anders, hat Realität verlust.

  • H
    hayalet

    ich glaube die deutschen -besser: die europaeer- haben schwierigkeiten zu begreifen, dass die türkei niemals bereit sein wird, autonomie für kurden zu bewilligen. punkt!

     

    in der türkei leben seit jahrhunderten verschiedene völkergruppen in frieden: bis auf die PKK, die vom ausland gesteuert wird. und die PKK ist bereit für eine handvoll dollar alles zu morden. dass sie autonomie fordern würde (sie weiss es am besten, dass es unmöglich ist) ist eine glatte lüge.

     

    PKK hat nur eins im auge: geld für sich und geld für waffen. alles andere ist quark, leute!

     

    die dirigenten aus dem ausland waren/sind chronologisch angereiht: armenien, griechenland, amerika, versch. europ. laender, last but not least: israel.

     

    das alles ist so klar, wie ein bergkristall...

  • K
    Kurdmedo

    Erdogan ist der größte Betrüger und Lügner in der Geschichte der Türkei. Dieser Mann ist so gefährlich wie kein aktueller Politiker weltweit. Er ist machtbesessen und total verblendet von der Realität. Noch vor einigen Wochen wollte dieser Größenwahnsinnige der halben Welt den Krieg erklären. Tat so, als wäre die Türkei eine Großmacht. Jetzt hat sich sehr gut gezeigt, wie es um die Türkei wirklich steht. Das türkische Militär hat vor 2 Tagen den größten Verlust seiner Geschichte erfahren. Dabei wurden mehr als 80 Spezielkräfte (keine normalen Soldaten) getötet. Diese Kräfte sind speziell gegen die PKK trainierte Einheiten, deren Ziel es ist, PKK'ler zu töten. Dafür werden diese Killertruppen großzügig bezahlt. Also sie leben davon, dass sie töten. Wer sich auf die Jagt nach einen Menschen macht, muss auch mit Widerstand rechnen. Von daher sollte sich jeder Mensch sein Mitleid für diese getöten Mördern sparen. Denn mehr als bezahlte Killer waren Sie nichts. Nun versucht Erdogan diese hohe Zahl der Verluste zu verbergen. Es sind zurzeit mehrere Indizien im Internet verbreitet, die genau hierauf deuten. Erdogan belügt sogar die Familien von getöten Soldaten. Ekelhafter hat bis heute niemand Politik betrieben. Die Wahrheit wird einigen Tagen oder Wochen auch raus kommen. Ich hoffe sehr, dass die Redaktion der taz dies dann wert zuschätzen weiß.

  • A
    Andy

    Die Kurden sind immer die Terroristen. Davon, dass dieses arme Volk schon seit ca 100Jahren verar.. wird, weil ihm schon nach dem 1. WK ein eigener Staat versprochen wurde, hört man nie etwas. Alle haben ja soooviel Verständnis für die Palis -v.a. Erddogan!!- und der Westen unterstützt jeden Strauchdieb als Freiheitskämpfer -wenn es denn der Wirtschaft nutzt- aber die Kurden sind immer die Terroristen. Wundert mich echt, dass sich die taz daran beteiligt. echt ekelhaft.

  • W
    Wanja

    "Solange das nicht geschehen ist sind Angriffe auf das türkische Regime absolut legitim, und selbst wenn es einige Opfer in der Zivilbevölkerung gibt, mit Kollateralschaden muss man leider leben."

    @end.the.occupation:

    Ihr Gehirn hat wohl auch schon einen Kollateralschaden erlitten...

    *kopfschüttel*

  • A
    alparslan

    so sehr auch die deutsche sind wünschen tun,es wird nie ein kurdischenstaat innerhalb der türkei geben!warum sollen wir ihnen ein land geben wo die noch besessen haben! die haben überhaupt keine ansprüche für diese gebiete! die wollten mehr rechte,die haben die bekommen.aber einmal angefangen wollen die immer mehr natürlich! aber nicht vergessen,die pkk greift die türkei an und nicht die kurden!jedes anderes land darf sich gegen terroristen mit allem mittel verteidigen oder angreifen! wie z.b israel! da haben aber die palästiner das recht auf einen land weil die juden dessen land besetzen tun! und ursprunglich palästina war! die dürfen einen WIEDER einen staat haben! aber wenn die türkei sich verteidigen will oder gegen die angreifer vorgehen will, heißt es sowas ist falsch und gehört nicht zur eu usw..... immer die rechte gedanken von den deutschen!

  • KK
    Kenan Kenan

    Selten so einen schlechten Artikel gelesen

  • A
    abc

    Erdogan befasst sich mit dem Problem.

    Er bombt es Weg.

    Das ist sein Lösungsvorschlag.

  • C
    Cengiz

    Hallo,

     

    Terrorproblem, nicht Kurdenproblem!

    Über die Hälfte der zuletzt durch PKK getöteten Soldaten waren Kurden. Es gibt kein Kurdenkonflikt in der Türkei. Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die deutliche Mehrheit der Kurden die AKP (Herr Erdogan) wählen, anstatt den politischen Arm der PKK, nämlich DTP? Wussten Sie, dass Herr Turgut Özal als Kurde, Staatspräsident der Türkei war? Ist Ihnen bewusst, wie viele Kurdische Abgeordnete sich innerhalb der AKP befinden? Oder, dass die Ehefrau von Erdogan Kurdin ist?

    Ich frage mich, ob Sie auch friedliebende Muslime mit Islamisten gleichsetzen.

  • C
    Cesur

    Guten Nabend Herr Gottschlich,

    das ist der erste Beitrag der mich überzeugt hat den Ihr Artikel hat einiges Wiedergespiegelt was sich Zurzeit Innenpolitisch in der Türkei wieder spiegelt.Doch die Frage die ich mir stelle warum kommt Erdogan jetzt nicht mit seinen sprechen oder kann man erst mit seinen " Versprechungen" für eine Lösung des kurden konflikts rechnen wenn Wahlen anstehen.Letzendlich ist es wieder das Blut Kurdischer stämmiger soldaten die für das Millitär im Einsatz ist solang die Türkische Regierung nicht in der Lage ist über Ihren eignen Schatten zu Springen wir es nicht eine Friedliche Lösung im Kurden Konflikt geben und vorallem nicht Millitärisch auf Poltisch Demokratischem wege scheint es ja auch zu scheiter wenn mann hunderte von Kurdischen Politkern fest nimmt und diese Poltiker dienen letztendlich als Sprachroh bzw Vermittler zwischen PKK und der Türkischen Regierung. Ich hoffe wir lesen demnächst weitere unparteische Artikel zu diesem Thema wäre nett wenn sich mich per mail Informieren.

     

     

    Liebe Grüsse

  • D
    DERKURT

    Ach kommen sie jetzt. Wenn man nach ihnen gehen würde könnten sich ja auch die Russen,Araber und die Türken in Deutschland ihre Autonomie erklären und Deutschland zerteilen.

    Jahrzehntelang eine Unterdrückung dürfen ihre Sprache nicht in den Schulen sprechen. Keine türkischen Schulen in Deutschland. Keine Fernsehsender auch keine Radiosender auf türkisch, die vom öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt finanziert wird. Werden als Menschen dritter Klasse behandelt. Werden überall benachteiligt. Können ja nur Gemüsehändler werden. Im Gegensatz dazu werden kurdische Radiosendungen und Fernsehsendungen vom Staat finanziert. Es gab kurdische Ministerpräsidenten und sogar Präsidenten. Es gibt kurdisch Unterricht ... und und und.

    Und sie unterstützen mit ihrem Artikel eine Terrororganisation die in den letzten Wochen vier unschuldige Frauen und 2 Kinder umgebracht hat.

    Ziehen sie mal ihre roserote Brille aus. Man vergisst zu schnell die RAF ...

  • F
    Frieden2099

    Schön das man die PKK verantwortlich macht für die Eskalation. Wieso ist hier nicht die Rede von vielen Friedensangebote auf der seite der kurden, von der Wahl, wobei die Kurden und andere Minderheiten 36 Abgeordnete offiziell gewählt haben und davon sitzen 6 im Gefängnis? Wieso ist hier nicht die Rede von Erdogans Anti-Kurden Politik? Wieso werden in diesem Artikel nicht erwähnt, dass kurdische Kinder von Polizisten und Soldaten mit Gasgranaten und andere Geschosse täglich verletzt, misshandelt und getötet werden? Wieso ist hier nicht die Rede von der Politik der AKP, die 4000 und mehr kurdische zivilisten, politiker, Autoren etc grundlos verhaftet hat? Wieso ist hier nicht die Rede von einem geplaten Einmarsch in den Irak? Ist doch klar, dass preventionsmaßnahmen auf der seite der PKK eingeleitet werden. Wieso ist hier nich die Rede von Apdulah Gül, der letzte woche in Hakkari war und sich da in Kampfanzug den Soldaten präsentiert hat? Also wenn eine Zeitung schon einen solchen Artikel verfasst, sollten die gesamten Hintergrundinformationen mit rein. Denn Erdogan ist kein Held, kein Demokrat und auch sonst kein fortschrittlicher Mensch. Wieso ist nicht die Rede von Erdogans Äußerung von heute, in dem er das kurdische Volk als "Glaubenlos und Teufel" bezeichnet hatte? Echt traurig, dass die westlichen Staaten und seine Medien sehr einseitig berichten. So als würde die PKK einfach so mal anschläge organisieren und ausführen. So als würde die PKK aus langeweile und Profitgründen täglich seit dem ende des Waffenstillstandes türkisches Militär angreifen. Ich weiß nicht, was in solchen Köpfen vorgeht.

  • MD
    Marion Dilki

    Na da wüsste ich mal gerne, von welchen Forderungen auf welchem Tisch hier die Rede ist! Meint Herr Gottschlich die Forderungen der antidemokratischen kurdischen KÇK die eine ewige Herrschaft ihrer mörderischen Lichtgestalt Öcalan anstrebt? Es gibt keinen "Kurdenkonflikt", außer den mit der PKK und ihren Tochterorganisationen, die die kurdische Bevölkerung erpressen, unterdrücken, ermorden. 40000 der insgesamt 50000 Todesopfer die dieser Terrorkrieg gefordert hat, sind Kurden. Was die Kurden brauchen ist, dass sie ohne Angst an der Entwicklung der türkischen Demokratie teilhaben können und am wirtschaftlichen Aufschwung. Eigenartigerweise kommen dort, wo die Ableger der PKK regieren, die Staatsgelder nicht bei denen an, für die sie gedacht sind. Warum gehen kurdische Mädchen immer noch nicht zur Schule, warum ist die Infrastruktur in Hakkari in so einem erbärmlichen Zustand? Warum gibt es dort im fernsten Südosten der Türkei kein Kindergeld? In den türkischen Gebieten, in denen die PKK weitgehend entmachtet ist, blüht das Leben, nicht anders als in nichtkurdischen Regionen der Türkei. Ich kann sagen was die Kurden wollen: wie ganz normale türkische Staatsbürger leben. Dass sie kurdisch sprechen, kurdisches TV sehen, vor Gericht und in Behörden kurdisch sprechen, und die Möglichkeit haben, ihre Kinder in die kurdischen Schulen zu schicken ist längst gegeben. Die PKK in ihrer unheiligen Allianz mit den alten undemokratischen militärischen Herrschern der Türkei, verhindert gerade ein zügiges Erarbeiten einer neuen Verfassung.

    Tayyip Erdoğan ist gefordert, ja - allerdings dabei, auf diesem demokratischen Weg weiterzugehen, ohne sich von Militär und Terror dabei behindern zu lassen.

  • G
    Gast0815

    Sehr geehrte Herr Gottschlich,

     

    in der Tat ist es dringend Zeit für eine Lösung dieses Problems. Jedoch möchte ich Ihnen in zwei Punkten wiedersprechen. Die Forderungen von denen Sie sprechen, aber nicht weiter definieren, sind in Teilen nicht zu erfüllen. Wie genau stellen sie sich die Autonomie einer Minderheit innerhalb eines souveränen Staates vor? Ein ähnliches - freilich absurdes - Szenario in dem 3 Millionen Türken in Deutschland Autonomie fordern hätte ähnlich wenig Aussicht auf Erfolg. Wohingegen in Deutschland eine "türkisch-nationalistische Partei" ebensowenig Erfolg auf Einzug in den Bundestag hätte, findet sich im türkischen Parlament die BDP - eine "kurdisch-nationalistische Partei". Mehr Mitspracherecht ist gemessen an demokratischen Standards nicht möglich. Man stelle sich das nur einmal vor: eine ethnisch geschlossene Partei, die keine Türken aufnimmt sitzt im Parlament - gleichberechtigt mit allen anderen Abgeordneten. Die Märchen von verbotener Sprache oder Hinderung der Ausübung der Kultur sind angesichts dieser Tatsachen nicht aufrecht zuerhalten. Gerade nicht, wenn Abgeordnete der BDP Interviews und sogar Reden vor dem Parlament auf kurdisch halten!

     

    Was bleibt ist die unerfüllbare Forderung nach eigenem eigenen Staat den Hardliner innerhalb der PKK unnachgiebig propagieren. Diese möchten faschistoiden Mitteln gleich alle Zivilisten in entsprechenden Regionen "kurdifizieren".

     

    Der türkische Staat kann aktuell nicht weiter gehen; zumal die einzige Antwort der PKK Terror und Mord ist. Insofern möchte Ihren Ausführungen nicht in Gänze zu stimmen.

     

    Mit freundlichen Grüßen!

  • S
    Stefan

    "Internationaler Gaddafi-Preis für Menschenrechte" - so lautet die Auszeichnung, die Erdogan als letzter erhalten hat. Weitere Fragen?

  • F
    fidel

    Geil, die TAZ ist immer auf dem richtigem Auge Blind, gelle.

  • E
    end.the.occupation

    Einzig und allein Erdogan ist für die Eskalation verantwortlich. Anstatt sich für eine Zwei-Staaten-Lösung wie er es beim Palästina-Konflikt stark zu machen nimmt er den Kurden weiterhin das Recht auf einen eigenen Staat!

     

    Die Besetzung Kurdistans muss endlich beendet werden! Solange das nicht geschehen ist sind Angriffe auf das türkische Regime absolut legitim, und selbst wenn es einige Opfer in der Zivilbevölkerung gibt, mit Kollateralschaden muss man leider leben. Erdogan hätte es in der Hand das Blutvergießen zu beenden. Aber leider greift er lieber Kurdistan sowie den Irak an. Und das traurige ist das die UNO dazu schweigt.

  • L
    Lars

    Ich habe hier ein Verständnisproblem.

     

    Bei uns in Deutschland und noch in den USA, EU, usw.,

    ist die PKK als eine terroristische Organisation eingesuft.

     

    Meine Frage:

    Ist dies aufgehoben, habe ich was übersehen?