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Kommentar Carters Israel-BesuchEinfache Botschaft, richtige Idee

Kommentar von Georg Baltissen

Carter konterkariert demonstrativ die amerikanische Außenpolitik - und stößt damit in Washington und Jerusalem und selbst in europäischen Hauptstädten nur auf entschlossene Ignoranz.

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Auslandsredakteur
61, ist Redakteur im Ausland und gelegentlich Chef vom Dienst. Er arbeitet seit 1995 bei der taz, für die er schon in den 80iger Jahren geschrieben hat. Derzeit ist er zuständig für die Europäische Union und Westeuropa. Vor seiner langjährigen Tätigkeit als Blattmacher und Titelredakteur war Georg Baltissen Korrespondent in Jerusalem. Noch heute arbeitet er deshalb als Reisebegleiter für die taz-Reisen in die Palästinensische Zivilgesellschaft. In den 90iger Jahren berichtete er zudem von den Demonstrationen der Zajedno-Opposition in Belgrad. Er gehörte zur ersten Gruppe von Journalisten, die nach dem Massaker von 1995 Srebrenica besuchte.
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1 Kommentar

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  • PG
    Peter Gabriel

    Jimmy Carter ist ein leuchtendes Beispiel für alle Militaristen, für alle Falken, Krieger, für all jene, die gerne schießen und für die reden keine Option ist.

    "Wer seinen Feind kennen lernen will, muss mit ihm reden"

    Eine einfache Botschaft, und doch versteht sie niemand.