Wer einen Blockbuster von 2001 heute sieht, erkennt: Professionalisierung hat dem Fußball der Frauen genutzt. Es wird Zeit für neue Vorbilder.
Die Bundesliga der Männer startet, wenn bei der Frauen-WM das Finalwochenende ansteht. Warum man das als frauenfußballverachtend bezeichnen kann.
Kein Public Viewing, kein Platzfreihalten. Auch dank der ungewöhnlichen Spielzeiten hat diese WM etwas Entspanntes.
Was passiert nach dem deutschen WM-Ausscheiden mit der Heldinnen-Doku „Born for this“? Einfach weiter so, Fußball spielt dort eh kaum eine Rolle.
Die größere Sichtbarkeit des Frauenfußballs zieht gerade auch Trainer an. Gegen den Mangel an Trainerinnen wird zu wenig getan.
Deutschland erlebt bei der Frauenfußball-WM ein Déjà-vu. Aber die Ösis sind gar nicht dabei. Was das mit der Stimmung macht.
Hierzulande ist die Erweiterung der WM skeptisch bewertet worden. Doch die Entscheidung der Fifa erweist sich aus mehreren Gründen als richtig.
Nach der schlechtesten WM-Vorrunde der USA wird über die stillen Spielerinnen bei der Nationalhymne diskutiert – eine alt bekannte elende Debatte.
Bundessportministerin Nancy Faeser beklatscht auf Twitter die Niederlage der Deutschen gegen Kolumbien. Echt jetzt?
Bei der WM wird schon wieder exzessiv nachgespielt. Doch statt der Willkür Tür und Tor zu öffnen, sollte die Fifa auf eine Nettospielzeit setzen.
Das DFB-Team der Frauen hat sich einen Namen gemacht. Allerorten ist von „Popp und Co“ die Rede. In Deutschland hat sich einiges getan.
Was uns Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt alles verrät, wenn er nur mal andere Medien diskreditieren und über Frauenfußball ablästern möchte.
Die Fifa hat sich mit der Social-Media-Plattform Tiktok verbandelt. Ein Ausflug in eine Welt, in der die gute Laune regiert – und Ken Jebsen.
Die Menschen in der australischen Metropole sind sehr entspannt. Vielleicht liegt es an der Vorstadtatmosphäre. Für das deutsche Team gibt es etwas Mitleid.
Eine Vielzahl an Slogans hat die Fifa für die Kapitäninnen dieser WM entworfen. Ein paar mehr hätten es schon sein können.
Trikots von Weltstars der Fußball-WM, wie das von Marta, sind in Deutschland fast nur digital und nicht für Männer erhältlich. Schade eigentlich!