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Kolumne MännerFull Metal Jacket II

Matthias Lohre
Kolumne
von Matthias Lohre

Selbstironie ist eine Illusion. Kein Mensch kann über sich lachen. Das lerne ich gerade.

E igentlich bräuchte ich einen Anstecker, wie Auszubildende ihn mitunter tragen müssen. Auf denen steht meist so was wie "Fleischer-Fachgeschäft Vollmer in Rosendahl-Darfeld: Ich lerne noch." Auf meinem Schildchen müsste zu lesen sein: "Menschheit: Ich lerne noch." Diesen Button könnte ich, anders als die angehenden Fleischereifachangestellten, niemals ablegen. Denn mein Erstaunen darüber, was Menschen tun und lassen, wächst mit zunehmendem Alter. Vor allem die Verwunderung darüber, was sie zornig macht.

Anfang des Monats beschrieb ich an dieser Stelle, wie ich eine Heavy-Metal-Kneipe in Berlin besuchte. In meiner Glosse mit dem Titel "Full Metal Jacket" plauderte ich über das, was mir auffiel: die Verwandtschaft von 80er-Jahre-Metal und Operetteninszenierungen beispielsweise. Oder die muffige Spießigkeit, die der Metal-Szene wie jeder geschlossenen Gesellschaft anhaftet. Um nicht als naserümpfender Knilch dazustehen, denunzierte ich mich selbst als Typen, der aussieht wie ein FDP-Politiker. Die Reaktionen waren so interessant, dass mein Kolumnentext, anders als der gleichnamige Kinofilm, nun eine Fortsetzung erfährt.

Auf taz.de schmähte mich ein Leserbriefschreiber als Menschen, der aussehe wie "Guidos Intimfreund". Das sollte wohl eine Beleidigung sein. Sie wäre origineller gewesen, hätte ich einen ähnlichen Scherz nicht selbst über mich gemacht - nur ohne die irritierend homophobe Andeutung. Kommentator "Tyler Durden" wiederum mutmaßte, ich hätte wohl einen "Zombielebenslauf", der mich dem "wahren Leben" entfremdet habe. Aber wer erwartet denn von einem Zombie die Teilnahme am wahren Leben? Ich bin doch schon tot. "Corpsepainter Bunny" wiederum klärte mich auf, er habe Haarausfall und seine Ace-of-Base-Alben längst verkauft, seine Metal-Alben aber hege er bis heute. Ob dies nicht für die Qualität von Heavy Metal spreche. Auf diese Frage weiß ich tatsächlich keine Antwort.

taz

Matthias Lohre ist Parlamentskorrespondent der taz.

Warum ich das alles hier erwähne? Es soll meine neue Lieblingsthese illustrieren: Menschen sind nicht in der Lage, wirklich über sich selbst zu lachen. Absolut unmöglich. Wenn mir jemand sagen würde: Du siehst überhaupt nicht aus wie ein FDP-Politiker, du siehst aus wie Peter Frankenfeld heute, dann wäre ich leicht angegangen. Niemand mag es, wenn über das, was ihm wichtig ist, Scherze gemacht werden. Und sei diese geistige Habseligkeit noch so lächerlich. Das illustriert ganz gut der Karikaturenstreit oder die Faust des Medienphänomens Moses Pelham in Stefan Raabs Gesicht. Ich finde es nicht gerade beruhigend, dass sich eine nennenswerte Anzahl offiziell ausgewachsener Menschen über ihr Interesse an einem Musikgenre definiert. Noch dazu an einem, das vor allem aus dem schnellen, effektvoll inszenierten Spielen von Kirchentonleitern besteht. Wo kauft man eigentlich solche Azubi-Anstecker?

Ich frage mich, worüber sich Menschen sonst noch definieren. Deshalb bemühe ich jetzt einfach mal, Sie wahllos zu provozieren. Also: Nicht Ihr neues Kleid macht Sie fett, Ihr Fett macht Sie fett. Wer sich über die Niederlage einer Fußballmannschaft echauffiert, dem sollte das Wahlrecht aberkannt werden. Yoga ist bloß mit reichlich Ethno-Schnickschnack aufgehübschte Gymnastik. Wer "Star Wars" gut findet, ist charakterlich unterentwickelt. Rudi Dutschke hatte dieselbe Frisur wie der Typ in "No Country for Old Men", aber nur dem Killer stand sie. Und Veronica Ferres ist schlimmer als Adolf Hitler, ich weiß nur nicht, worin. War was für Sie dabei? Melden Sie sich! Aber bitte schicken Sie nur ernstgemeinte Zuschriften.

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Matthias Lohre
Schriftsteller & Buchautor
Schriftsteller, Buchautor & Journalist. Von 2005 bis 2014 war er Politik-Redakteur und Kolumnist der taz. Sein autobiographisches Sachbuch "Das Erbe der Kriegsenkel" wurde zum Bestseller. Auch der Nachfolger "Das Opfer ist der neue Held" behandelt die Folgen unverstandener Traumata. Lohres Romandebüt "Der kühnste Plan seit Menschengedenken" wird von der Kritik gefeiert.
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8 Kommentare

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  • CB
    Corpsepainter Bunny

    Lieber Matthias,

     

    ich möchte Dich umarmen. Dich für Deine erlittenen Qualen trösten. Und mich bei Dir entschuldigen.

     

    Es war ehrenwert von Dir, Dein persönliches Trauma, auszusehen wie eine von der INSM ferngesteuerte FDP-Marionette, zu entblößen. Und ich habe das für gemeine, dumme und lasche Scherzchen mißbraucht. Es war zu einfach. Es war niederträchtig, hinterhältig und link.

     

    Ich war zu dumm, Deine beißende Satire, Deine pointierte Feder zu verstehen. Ich dachte, für eine Handvoll Zeilenhonorar machtest Du Dich lustig über eine Welt, die Du nicht verstehst - und problematischer: die zu verstehen Du Dich nicht bemühst.

     

    Ich bin immer noch zu dumm, zu verstehen, was am "schnellen, effektvoll inszenierten Spielen von Kirchentonleitern" so prinzipiell verabscheuungswürdig sein soll.

     

    Ich dachte, Du wolltest Dich nur, ohne Gründe anzugeben, über Musik lustig machen, die doch extra damit kokettiert, von den meisten für schlecht, schlimm, böse, jugendgefährdend, altherrengefährdend, parlamentskorrespondentengefährdend, jungmädchenflachlegend, körperpflegereduzierend und pizzakonsumfördernd gehalten zu werden.

     

    Ich dachte, Du wolltest bloß billig höhnen über eine vermeintlich dumpfe, stumpfe, muffige, sumpfige, gruftige Stampf-und-Pump-Musik-Kultur, die so unendlich weit unter Deinem schönen, hohen, lichten, klaren taz-Niveau liegt, wo Biowein und Prosecco für ewig aus antikisierenden Zimmerbrunnen perlen und Richard Clayderman seinem Piano entspannende Loungemusik entklimpert.

     

    In Wirklichkeit sind wir natürlich genauso spießig wie die Schlagerfans; wie die, die Sade hören, wie White-Stripes-Fans, wie Jazzliebhaber, wie Punkrocker und Beethoven-Lackaffen. Sorry! Das kann man statistisch nachweisen. Oder auch literaturwissenschaftlich, indem man sich das Wort "spießig" einfach parlamentskorrespondentengenehm zurechtdefiniert.

     

    Jetzt sehe ich, welch schrecklicher Schmerz in Dir entstanden ist. Erst mußtest Du normale Menschen in einer nichthippen Kneipe ertragen, die alte Lederjacken tragen und womöglich sich mehr als nur eine Bierschorle in den Rachen geschüttet haben. Die womöglich vorher Fleisch gegessen haben. Die sich Musik reinziehen, die extra dafür _gedacht_ ist, auf Schlaffis, und überhaupt "die Mehrheit", abschreckend zu wirken.

     

    Und dann äußerst Du einfach ganz arglos eine unbegründete Meinung, und plötzlich kommen aus diesem bösen Internet, aus dem man ja gar kein Geld gewinnen kann, so Kriecher gekrochen, die sich erdreisten, eine andere, womöglich gar begründete, Meinung zu haben! Was soll man da als armer Parlamentskorrespondent noch machen?

     

    [Nun ja, vielleicht sich auf ein Glas Biowein beim Kollegen Christian Ihle einkuscheln?]

     

    Diese Leute glauben, Metal habe sie freier gemacht! Fröhlicher! Zuversichtlicher! Metal habe ihren Schmerz geheilt! Ihnen ermöglicht, die Welt als Nonkonformist zu sehen!

     

    [Vielleicht definieren sie sich deshalb über ihre Musik. Vielleicht aber werden sie auch nur von außen, wie z.B. durch Parlamentskorrespondenten, über ihre Musik definiert.]

     

    Das ist natürlich alles Lebenslüge und Illusion. Wer wüßte besser als ein Parlamentskorrespondent, dass Metaller genauso Marionetten des Systems sind wie Parlamentskorrespondenten, eingespannt in Zusammenhänge und Strukturen, die unsere Kraft abmelken und uns mit leeren Versprechungen abspeisen.

     

    Strukturen, die uns weismachen, es habe irgendeine Relevanz, unfaßbar lange Sülzkommentare auf der Onlinepräsenz einer scheinlinken PR-Klitsche sbzusetzen. [Hiermit meine ich MICH, und lache somit, Du wirst es kaum glauben, über mich selbst, nicht über Dich.]

     

    EXECUTIVE SUMMARY: Du bist ein Schnitzelgesicht, und Metal ist voll gut! Soh! Das war Klartext!

     

    Es verbleibt in der Hoffnung, dass Du Deinen "Ich lerne noch"-Button ernstnimmst,

     

    Dein starwarsgutfindendes*,

     

    Dich noch nicht gänzlich aufgebendes,

     

    Corpsepainter Bunny

     

    [* "Aber nur die ECHTEN drei Filme!"]

     

    P.S. Pilates ist das neue Yoga. Nicht, dass das die Situation verbessern würde.

     

    P.P.S @ Victor Becker: Du definierst Dich über Deine Verlobte! Ha, Rätsel gelöst!

  • M
    Matthias

    Halloo Matthias,

     

    ich muß dir leider sagen: Es ist dir bei deiner Erkundungstour entgangen, das es diese ehemalige Sub-Kultur nicht mehr gibt.

     

    In meiner Jugend hörten ziemlich viele Leute Heavy Metal, Speed Metal, etc. ... Slayer, Anthrax, Scorpions (yo! Auch wenn es viele heute nicht mehr galauben wollen: Die waren damals durchaus hip unter den Metallern) und Co.

    Meine Klassenkammerade liefen in Kutten durch die Gegend, mit Aufnähern und mit Edding gezeichneten Schriftzügen ihrer Lieblingsbands, wuschen sich wochenlang nicht mehr und wunddeerten sich, warum sie keinen Stich bei den Mädels sahen.

    Dann hörte das mit einem Mal auf. Die Kutten verschwanden, die HAare wurden gewaschen und von einigen, die es sich damals im wahrsten Sinne des Wortes ganz dreckig gegeben hatten, habe ich gehört, das sie jetzt Familie mit drei Kindern haben und bei der Kreisparkasse arbeiten.

     

    Vor wenigen JAhren tauchten dann plötzlich die Leute wieder auf. Im Zuge einer Gothik-Welle. Aber war das noch dasselbe? Gut, das sich die Jungs jetzt waschen kann ich verstehen: Die Mädels sind heute halt anspruchsvoller. Dennoch, das war nicht dasselbe und eines Tages, im Bus, wurde mir plötzlich klar was es war: Da standen ein paar Metaller rum, die ihre Uniform präsentierten. Zwei von ihnen hatten grüne Rucksäcke mit professionell aufgenähtem Slayer-Schriftzug. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen:

    Früher wäre jemand der mit einer gekauften Tasche mit professionell eingenähtem Schriftzug aufgetaucht wäre, sofort als Poser verschrien und aus der Peer-Group ausgeschlossen worden.

    Für mich ist seit dieser Offenbarung klar: Die Szene ist doch tot. das was hier noch zu sehen ist, ist Retro-Style, sprich: Mainstream. Ace of Base für Jungs oder genauergesagt: Roland Kaiser für die Jüngeren.

  • V
    vic

    Keine Sorge Matthias Lohre, Sie sehen nicht aus wie ein FDP Politiker.

    Die sind penibel rasiert, ordentlich gekämmt, und tragen 24 Stunden Schlips und Kragen.

    Entwarnung also.

    Und ja, im taz.de Forum tummeln sich - nunja - interessante Kommentarautoren.

  • VB
    Victor Becker

    Morgen!

    Uff, da haben Sie sich aber was vorgenommen! Gut, mit der Bemerkung über "Star Wars" haben sie meine Verlobte beleidigt und ich könnte bei einem Treffen im echten Leben nicht mehr für den Zustand ihrer Nase garantieren, aber das ist eher ein Reflex den auch ein Hip-Hopper abkriegen würde der meine Verlobte mit einem sinnreichen Spruch wie:

    "Ey, isch hab voll krass Hood! Soll ich dir zeigen? YO!!"

    anbaggert während ich daneben stehe. Blöderweise wäre ich wohl zu langsam, meine Verlobte hat bessere Reflexe...

    Zurück zu Ihrem Versuch zu provozieren:

    Bei mir persönlich wird es nicht gelingen, denn sie werden NICHT darauf kommen worüber ich mich definiere, wetten? ;)

     

    Schönen Tag noch,

    vielleicht sieht man sich ja mal im Leben...oder besser nicht, siehe oben.

  • S
    Schorsch

    Schade, nicht getroffen :)

     

    Vielleicht noch ein paar Seitenhiebe auf Golffahrer, Bundeswehrsoldaten, Computernerds, Rammsteinfans, Katzenliebhaber, Karnevalsjecken, Fitnessgurus, DSDS-Groupies, Gurkenlasteropfer und Im-Sitzen-Pinkler.

     

    Aber dann hamm'was (Berliner!) so ziemlich (ewig verklausulierende Möchtegernautoren)..

  • A
    anke

    Ich nehme an, Herr Lohre, das ist wie mit dem Kitzeln: Die meisten Menschen können über die eigenen Ungeschicklichkeiten, über persönliches Pech, über ihre Fehler und Marotten durchaus lachen, auch und vor allem im Beisein anderer. Sie sind bloß nicht in der Lage, sich dadurch wirklich zu reizen. Vollkommen außerstande sind sie im übrigen, von Herzen mitzulachen, wenn sie vorsätzlich beleidigt werden. In dem Zusammenhang finde ich es übrigens überaus bezeichnend, dass unsere schöne deutsche Sprache keinen Unterschied macht zwischen einem Lachen, mit dem man andere Menschen aufbaut und einem, mit dem man sie herabzuwürdigen versucht.

    Was die grundsätzliche Fähigkeit zur (punktuellen) Selbstironie mit dem Wunsch zu tun hat, einige Dinge im Leben durchaus ernst zu nehmen, müssen Sie mir bitte erklären, Herr Lohre. Schließlich sind Sie nicht der einzige Mensch auf dieser Welt, der sich wundert. Auch ich lerne noch. Im Moment bin ich gerade dabei herauszufinden, ob die Fähigkeit zur Differenzierung grundsätzlich allen Menschen gegeben und bloß nicht bei jedem voll ausgebildet ist, oder ob es sich dabei um eine Anomalie handelt, die nur ein Bruchteil aller Individuen unserer Art aufweist.

  • K
    klugscheißer-girl

    Irgendwie haben Sie Recht... Auch wenn der Spruch mit dem Kleid und dem Fett von Al Bundy stammt =) Übrigens lache ich oft über mich selbst, aber nur wenn der entsprechende Witz von mir kommt. Jemand anders darf mir nicht einmal sagen, dass ich zu dünnen Kaffee gekocht habe. Das Eingeschnapptsein liegt vermutlich in einem schwer zu entschlüsselnden Genom verborgen. Übrigens: Meine Teenagerzeit war von dem Vergleich mit Nana Mouskouri geprägt. Wegen meiner Brille und der Frisur. So hat also jeder sein Päckchen zu tragen...

  • R
    RandomTask

    Hallo Matthias,

     

    ich habe mir gerade Deinen zweiten Artikel durchgelesen, dann Deinen ersten Artikel und danach die Kommentare zu Deinem ersten Artikel.

     

    Ich stelle mir gerade vor, ich stünde neben Dir am Tresen einer beliebigen Heavy-Metal-Kneipe, oder sitze Dir gegenüber in der Bundestags-Kantine (ich weiß gar nicht, ob es sowas gibt...) und Du fragst mich, wie mir deine Artikel gefallen haben.

     

    Ich beginne also die Antwort mit einem rheinischen "Jot!", gefolgt von einem fast noch rheinischerem "...obwohl...".

     

    Was hast Du eigentlich erwartet?

     

    In deinem süffisant-subjektiven Stil schilderst Du Deine Erlebnisse in der vermeintlich letzten Bastion der wahren Männer, während Du in Nebensätzen andeutest, das Du das Ganze irgendwie lächerlich findest. Das ist vollkommen in Ordnung.

    Jeder Jeck ist anders...

     

    Ich wundere mich allerding, dass Du Dich darüber wunderst, dass Dir manche Deine Sichtweise übel nehmen. Seien wir doch mal ehrlich - jetzt wo wir gerade gemütlich am Tresen stehen oder in der Kantine sitzen - Reaktionen zu provozieren war doch Dein Ziel, oder?

     

    Zugegeben, mache Reaktionen sind etwas primitiver als andere, und das Heavy-Metal-Genre ist nicht gerade für seine filigrane und lyrische Komposition seiner Textinhalte bekannt.

     

    Aber es ist Musik. Und durch Musik - egal durch welche - definieren sich nicht nur Personen, sondern Kulturen. Wenn Du mal Zeit hast, recherchiere das Wort "Shosholoza". Musik ist - stammesgeschichtlich betrachtet, wahrscheinlich eines der ersten Dinge, die eine Gruppe von Menschen zusammen gemacht und zusammengebracht hat. Ein Angriff auf den Musikstil kann da schonmal als Angriff auf das Zusammengehörigkeitsgefühl fehlinterpretiert werden, aber das dürfte auch nichts Neues für Dich sein.

     

    Also nochmal meine Frage: "Was hast Du eigentlich erwartet?" Ich freue mich schon auf Full-Metal-Jacket III...

     

    Bis dahin: Live long, rock hard, die happy - und die nächste Runde geht auf mich.