Es ist Europameisterschaft im Männerfußball. Märchen oder Alptraum – wie präsentiert sich Deutschland bei der Heim-EM? Oder geht es einfach nur um Fußball?
Die Bahn liefert nervig verlässlich Anekdoten zum Turnier. Der Nahverkehr rät auch schon mal dialektisch, die Gegenrichtung zu nehmen.
Von winzigen Fußballern, einem kleinen Michael Ballack und der vergeblichen Suche nach EM-Stimmung im Dönergrill draußen vor der Stadt. Ein Klagelied.
An der Bahn-Infrastruktur in Deutschland gibt es nicht nur zur EM international viel Kritik. Besser also, mit dem Fahrrad zum Stadion zu fahren.
Warum kann die Uefa Riesengewinne einstreichen, die Kosten aber auf Land und Leute abwälzen? Diese und noch mehr Ungerechtigkeiten rund um die EM.
Am Rande der EM tummeln sich Menschen, die von Flaschenpfand leben. Gerade bei Fußballspielen fällt viel an.
Trotz Terrorwarnungen ist bei den bisherigen Kontrollen während der EM eine gewisse Lässigkeit festzustellen. Und unterschiedliche Standards.
Er ist der Harry Maguire Österreichs: Maximilian Wöber entschied mit seinem Eigentor das Spiel gegen Frankreich im Alleingang. Wer ist der Mann?
Antonio Rüdiger begeistert unseren Autor. Zu der Sache mit dem Fingerzeig hat er dann aber doch noch eine Frage.
Man kennt das: Das Aufmanteln der Fans vor dem Spiel inklusive Fanmarsch. Nachher ist alles halb so wild.
Der Bierpreis für Fans, Staus im Regierungsviertel, und dann noch Jens Spahn – es gibt viele gute Gründe, schlecht gelaunt ins Turnier zu gehen. Geht da noch was?