Für das Album „Disparaître“ traf sich das Johannes Brecht Trio zur Jamsession. Das Ergebnis: Spannungsgeladene Synergie zwischen Elektronik und Jazz.
TAU besteht aus bekannten Musikern der deutschen Jazz- und Improvisationsszene. Ihr zweites Album „Chants“ ist ein Entdeckungs- und Erweckungserlebnis.
Das Ensemble Diderot widmet sich dem Repertoire der Komponisten vom Hof Friedrichs II. Dank Philippe Grisvard steht diesmal das Cembalo im Zentrum.
Ob Pop oder Instrumental-Experimente, Martina Berther entlockt Musiknstrumenten besondere Töne. Da kann ein Bass schon mal wie eine Violine klingen.
Joanna Gemma Auguri erweitert ihren Dark Pop-Sound um Lap Steel Guitars, Kontrabass, Orgeln und Drones. Das klingt weitläufig, sphärisch und rund.
Eine Kompilation versammelt frühe Songs der Band Sprung aus den Wolken. Sie bilden die Sponti-Attitüde der Szene der Genialen Dilletanten gut ab.
Ignaz Schick, Anaïs Tuerlinckx und Joachim Zoepf veröffentlichen mit „Ensemble A“ ein Album, dass von herkömmlichen Formen des Jazz weit entfernt ist.
Das neue Album von Marcin Bożek und Marie Takahashi eröffnet knarrend eine Tür zu einem Kabinett der Klänge – und bringt Echos in Bewegung.
Das Berliner Indietronica-Duo Halo legt mit „In The Company Of No One“ ein funkelnd-flirrendes und doch unaufdringliches Album vor.
Andi Haberl ist als Schlagzeuger von The Notwist bekannt. Nun legt er ein Soloalbum unter dem Alias SUN vor. Warum man es unbedingt hören sollte.
Der Komponist Stefan Goldmann taucht auf „Alluvium“ in die Tiefen der Polyrhythmik ein. Das geht assymetrisch zu und erzeugt reichlich Fliehkraft.
Elektro-Experiment mit Krautrockhauch und Ambient-Wirbel: Das Splitter Orchester legt drei Stücke vor, das längste hat sage und schreibe 68 Minuten.
Zum 10-jährigen Jubiläum bringt das XJazz!-Festival die Doppel-Vinyl „Entangles Grounds“ heraus. Ein Berlin-Mixtape voll smoother Klänge und Ekstase.
Endlich mal wieder eine ausgewachsene Maxi-Single: Peter Muffin vs Einerbande versammeln zwei Songs samt Remixe. Dub meets Postpunk meets Experiment.
Auf seinem Album „Nattdett“ zelebriert Andrea Taeggi die Vorzüge der elektronischen Musik. Eine Platte, die Hall, Echo und Dynamik verschmelzen lässt.
„Four Hands Piano Pieces“ heißt das neue Album von Aki Takase und Alexander von Schlippenbach. Darin steckt bester Free Jazz aus den Händen eines Paares.
Sechs Jahre hat es gedauert, bis Tiflis Transit sich für den Release ihres Debütalbums entschieden haben. Das Experiment mit dem Warten ist aufgegangen.
Die Band Jembaa Groove verbindet Jazz- und Funksounds und spielt mit Highlife-Einflüssen. Ihr neues Album klingt sanft hüpfend und maximal smooth.
Bis 2018 war Simon Rattle Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Die 45 CDs schwere Box „The Berlin Years“ umfasst Stücke von Haydn und Rachmaninov.