Kind im Arm, Knarre am Hosenbund: US-Rapper Kendrick Lamar gibt sich auf seinem Album „Mr. Morale & the Big Steppers“ als wandelnder Widerspruch.
Der Künstler Satch Hoyt erkundet in seinem Projekt „Afro-Sonic Mapping“ im HKW die Beziehungen von Klängen in der Musik der afrikanischen Diaspora
Erstmals hat ein Hip-Hopper den Pulitzer-Preis gewonnen. Kendrick Lamar überzeugte die Jury – vor allem mit seinen sozialkritischen Texten.
Der Ausnahmerapper aus L. A. lässt sich und sein Anliegen eines anderen Amerikas zum Abschluss seiner „Damn.“-Tour in Berlin feiern.
Was es bedeutet, heute schwarz zu sein: Im Comic „Black Panther“, dem gleichnamigen Film und Soundtrack geht es um Aushandlungsprozesse.
Und mit den Bässen kommt der Bewusstseinsstrom: Kendrick Lamars neues Album „Damn“ hat einen irren Flow, wenige Längen – und Bono Vox.
Ein neuer Posterboy der britischen Rapszene: Loyle Carner und sein jazziges Debütalbum „Yesterday’s Gone“ machen Furore.
Westküsten-Rapper Kendrick Lamar auf der Suche nach Transzendenz und Erlösung. Sein neues Album „untitled unmastered“ erscheint digital.
Kendrick Lamar und die Alabama Shakes sorgten bei den Grammys für Aufsehen. Doch der spannendere Teil der Show spielte sich auf Twitter ab.
Auch am letzten Abend ist noch immer fast jeder Platz der großen Bühne im Haus der Berliner Festspiele besetzt. Es gibt Standing Ovations.
Der Hype ist begründet: Auf „To Pimp a Butterfly“ von US-Rapper Kendrick Lamar versammelt sich die Meisterklasse der Black-Music-Komponisten.