Konferenzgebäck gehörte früher zu jedem Meeting, heute kaum noch. Dabei ist es sehr aufschlussreich: Wer greift wann zu? Und wie oft?
Als Mineralwasser ist San Pellegrino weltbekannt. Doch kaum jemand kennt den Ort und sein pompöses Grandhotel in den italienischen Alpen.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yara, 4 Jahre alt.
Ein kroatischer Kekshersteller will die Gleichstellung von Frauen fördern. Eine Petition fordert nun Gerechtigkeit für Männer.
Einfach Weed in den Brownieteig bröseln und fertig? Von wegen. Der perfekte Space Cookie braucht Zeit – und Kenntnisse in Mathematik und Chemie.
Da kommt mensch aus der Kälte ins Warme und wird auch noch mit Keksen beschenkt. Wo gibt's denn sowas? Na, bei der taz.
Die Tage werden länger, Kekse werden sauber und Mayonnaise schlägt Essig. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Niemand muss Bulle sein; und niemand muss Plätzchen backen. Und trotzdem werden wir jedes Jahr von staubigen Plätzchen erstickt. Eine Anklage.
Brexit-Folgen: Mit ausschließlich heimischen Zutaten sollen künftig die Mahlzeiten in Großbritannien zubereitet werden. Das wird interessant.
Kaum etwas lieben Briten so sehr wie Kekse. Jetzt ist eine aufschlussreiche Studie erschienen, die zeigt, wer welchen Keks warum isst.
Wehe, es ist mal wieder aus: Dieses unglaublich leckere, extrem delikate Gebäck, das sich Schopenhauer-Kekse nennt.
Kekse sind sympathisch, findet Bloggerin Anne Seubert – auch die mit Senf gefüllten. Über Enttäuschungsmomente und den Vorteil gegenüber Kuchen.
Der Tower von London hat seinen Schrecken längst verloren. Früher wurden dort die Gefangenen in dunklen Verliesen aufbewahrt ...