Das Bundesinnenministeriums hat das Gesetz zur Bekämpfung von Kinderehen nicht abschließend evaluiert – obwohl es dazu verpflichtet ist.
Loslassen ist schwer. Wir haben vier Politiker:innen gesprochen, die den Bundestag verlassen werden.
Der Hamburger Bürgermeister rettet die SPD, Robert Habeck die Grünen, Katja Suding beerdigt die FDP, und Wolfgang Kubicki lässt Jamaika in Kiel wanken.
Ihre Karriere müssten Frauen selbst hinbekommen, sagt die Liberale Katja Suding. Sie bräuchten mehr Bildung, nicht mehr Rechte.
Ein sexistischer Spruch, eine Entschuldigung. Fertig. Doch so einfach ist es nicht, das weiß der grüne Politiker Jörg Rupp heute.
Der Fall Katja Suding (II): Noch immer regen sich alle über die Hamburg-Wahl auf. Aber seit wann werden Wahlkämpfe mit sogenannten „Inhalten“ gewonnen?
Der Fall Katja Suding, FDP Hamburg, und Jörg Rupp: Dürfen Grüne umgangsprachliche Wörter für die weibliche Brust benutzen?
Die Wahl in Hamburg war die letzte Chance, die FDP als Megafon der Unternehmer zu retten. Ob sich der Coup wiederholen lässt, ist fraglich.
Nach dem Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft glauben Christian Lindner und Katja Suding an die Wiederauferstehung ihrer Partei.
Anderthalb Jahre lang haben die Liberalen nur Niederlagen eingesteckt. Jetzt sind sie zurück, wenn auch erst einmal nur in Hamburg.
Die Tagesschau sendet einen sexistischen Kameraschwenk auf FDP-Politikerin Katja Suding. Der verantwortliche Chefredakteur entschuldigt sich.
Die FDP ist aus dem Bundestag raus und nur noch in sechs Landesparlamenten. Kann es einen Neuanfang geben? Eine Tragödie in drei Akten.
Die FDP versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Nun will sie mit einem neuen Erscheinungsbild dagegen ankämpfen und greift zum Tuschkasten.
Überraschend tritt Hamburgs FDP-Landeschefin Sylvia Canel aus ihrer Partei aus, um sich liberaler Neugründung anzuschließen. Wird Katja Suding nun Parteichefin?
Die FDP würde sich gern nach der Wahl Olaf Scholz als billige Koaltionspartnerin an den Hals schmeißen - seinen Stil hat sich die Spitzenkandidatin schon angeeignet.
Katja Suding wird mit großer Mehrheit zur Spitzenkandidatin gewählt – eine schwere Niederlage für ihre Intimfeindin, die Parteichefin Sylvia Canel.
Katja Suding strebt an die Spitze der Bundespartei und 2015 in den Hamburger Senat, sagt die Hamburger FDP-Politikerin im taz-Interview.