Auf dem Frachter „Fremantle Highway“ geriet wohl die Batterie eines der 500 Elektroautos an Bord in Brand. Die Kulturgeschichte brennender Schiffe ist älter.
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm.
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
Im Bundesstaat São Paulo sind Dutzende Wohnhäuser von Wassermassen zerstört worden. Seit Samstag hatte es schwere Regenfälle gegeben.
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen.
Yakubs Familie lebt in der Türkei. Das Erdbeben haben sie überlebt, jetzt herrscht Ausnahmezustand. Hier erzählt er, wie es ihnen geht.
Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien ist nach den verheerenden Beben auf 2.400 gestiegen. Allein in der Südosttürkei stürzten Tausende Gebäude ein.
Wohl nur durch Glück werden bei dem Unglück in einem Hotel lediglich zwei Menschen verletzt. Alle Fische sind tot, die Suche nach der Ursache läuft.
„Wie eine Flutwelle“: Uwe Abraham, Geschäftsführer der Berliner Gesellschaft für Großaquarien, über den geplatzten AquaDom.
Aus noch ungeklärter Ursache ist ein Riesenaquarium in einem Hotel geplatzt. Die rund 350 Personen im Hotel wurden evakuiert. Es gibt zwei Verletzte.
Der bundesweite Warntag am Donnerstag kann lediglich als Teilerfolg gesehen werden. Es mangelte vor allem an Entwarnungen.
Der russische Invasionskrieg in der Ukraine trifft auch unsere Versorgungswege. Wie angreifbar sie sind? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Betroffenen der Flut vor einem Jahr haben viel Hilfe erhalten, sagt Petra Schmidt. Doch in ihr Haus in der Eifel kann sie noch immer nicht zurück.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan mit bis zu 5.000 Verletzten fehlen laut Uno Milliarden Dollar für Hilfe. 3.000 Familien brauchen Notunterkünfte.
Endlich sagt es mal einer! Der Bescheiden weiß. Ein streng notwendiges Kommentar mit alles und scharf.
Naturereignisse haben laut Rückversicherer Munich Re 2021 weltweit Kosten von 280 Milliarden Dollar verursacht. Das ist auch Folge des Klimas.
Nahe einer Tankstelle in der sierraleonischen Hauptstadt Freetown fliegt ein Tanklastwagen in die Luft. Die Konsequenzen sind verheerend.
Auf der Kanaren-Insel La Palma droht ein Vulkan Wälder und Gebäude zu vernichten. Goyo Cordobés schaut zu, wie die Zerstörung an sein Haus heranrückt.