Beim bundesweiten Warntag warnten wackere Wecker wartende Bürger. War wohl weitgehend wirksam.
Nach dem Erdrutsch im Norden Papua-Neuguineas sind viele der mindestens 2.000 Verschütteten wahrscheinlich tot. Hilfe kommt nur wenig an.
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul hat den Katastrophenzustand ausgerufen. Mehrere Menschen starben durch Hochwasser, zahlreiche werden vermisst.
Die Vulkaninsel auf dem Pazifischen Feuerring ist in Unruhe. Es bebt und donnert. Aus einem Krater schießen erneut Asche und Gestein in die Luft.
1981 kamen beim Brand ein einer Dubliner Diskothek 48 Menschen ums Leben. Eine Untersuchung benennt jetzt einen technischen Fehler als Ursache.
Tagebuch einer Verwirrten: Ein Freund ruft an, ein Notfall, und eine Telefonkette der besonderen Art wird in Gang gesetzt – zumindest im Kopf.
Der Klimawandel ist neben einer ökologischen auch eine soziale Krise. Denn steigende Temperaturen bedeuten mehr Gewalt, sagen Wissenschaftler.
Auf dem Frachter „Fremantle Highway“ geriet wohl die Batterie eines der 500 Elektroautos an Bord in Brand. Die Kulturgeschichte brennender Schiffe ist älter.
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm.
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
Im Bundesstaat São Paulo sind Dutzende Wohnhäuser von Wassermassen zerstört worden. Seit Samstag hatte es schwere Regenfälle gegeben.
Höhere Gewalt entzieht sich der Einflussnahme. Doch das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in der Türkei hat von Menschen gemachte Ursachen.
Yakubs Familie lebt in der Türkei. Das Erdbeben haben sie überlebt, jetzt herrscht Ausnahmezustand. Hier erzählt er, wie es ihnen geht.
Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien ist nach den verheerenden Beben auf 2.400 gestiegen. Allein in der Südosttürkei stürzten Tausende Gebäude ein.
Wohl nur durch Glück werden bei dem Unglück in einem Hotel lediglich zwei Menschen verletzt. Alle Fische sind tot, die Suche nach der Ursache läuft.
„Wie eine Flutwelle“: Uwe Abraham, Geschäftsführer der Berliner Gesellschaft für Großaquarien, über den geplatzten AquaDom.
Aus noch ungeklärter Ursache ist ein Riesenaquarium in einem Hotel geplatzt. Die rund 350 Personen im Hotel wurden evakuiert. Es gibt zwei Verletzte.
Der bundesweite Warntag am Donnerstag kann lediglich als Teilerfolg gesehen werden. Es mangelte vor allem an Entwarnungen.