Seit einer Woche greift Russland verstärkt den Nordosten der Ukraine an. Dabei kommen vermehrt Drohnen zum Einsatz. Eine Reportage von der Front.
Ein Ex-Kommandeur der Wagnertruppen soll jetzt russische Freiwilligentruppen aufbauen. Präsident Selenskyj bekräftigt ukrainischen Anspruch auf Nato-Beitritt.
Die Ukraine soll über Langstreckenwaffen aus eigener Produktion verfügen. Haben diese Drohnen den Flughafen im russischen Pskow getroffen?
Mit Drohnen und Raketen wurden mehrere Nächte lang ukrainische Städte angegriffen. In der Nacht zu Donnerstag traf es vor allem die Hauptstadt Kyjiw.
Kanadas Premier Trudeau hat die Ukraine besucht und dem Land weitere Militärhilfe zugesagt. Die ukrainische Offensive geht weiter, mit unterschiedlichem Erfolg.
Dass Russland nicht unverletzbar ist, sollte nach den jüngsten Angriffen allen klar sein. Die Drohne rüttelt an Putins Märchen von der Stabilität.
Zum „Tag der Streitkräfte“ besucht der ukrainische Präsident Truppen im Donbass. Die EU-Finanzminister können sich nicht auf weitere Hilfen einigen.
In Kiew haben Kamikazedrohnen für Chaos gesorgt. Relativ billig und effektiv werden solche in Iran produziert. Die USA drohen darum mit Sanktionen.
Die Bundeswehr bekommt erstmals Kampfdrohnen. Der Verteidigungssausschuss des Bundestags hat zugestimmt, Raketen für die ferngesteuerten Systeme zu kaufen.
Eine Bewaffnung von Drohnen sollte nur mit strengen Vorgaben erfolgen. Der Schutz für die Bundeswehr darf nicht auf Kosten Unbeteiligter gehen.
Kurz vor Beginn der Koalitionsverhandlungen öffnet sich die SPD für die Bewaffnung von Drohnen. Die FDP ist ohnehin dafür, die Grünen sind flexibel.
Daniel Hecken ist Offizier, Philipp Zeller ist Beamter der Bundeswehr. Als Vorsitzende von BundeswehrGrün wollen sie Partei und Armee zusammenbringen.
Das Nein der Grünen zur Bewaffnung von Drohnen wackelt. Es ist ein unangenehmes Thema für den Wahlkampf. Der Parteitag soll abstimmen.
SPD-Außenminister Heiko Maas spricht sich für Kampfdrohnen aus. Vorgänger und Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel holt zum Rundumschlag aus.
Die SPD-Fraktion will nicht zustimmen, bewaffnete Drohnen anzuschaffen. Der verteidigungspolitische Sprecher der SPD gibt aus Protest sein Amt ab.
Die SPD will die Bundestagsentscheidung über Kampfdrohnen verschieben. Doch die Argumente sind ausgetauscht, Zeit für eine Partei-Entscheidung.
Bewaffnete Drohnen für die Bundeswehr? Nachdem der SPD-Chef bremst, zeigt sich, wie gespalten die Sozialdemokrat*innen in der Frage sind.
SPD-Vorsitzender Norbert Walter-Borjans hält die bisherige Debatte um bewaffnete Drohnen nicht für ausreichend. Die CDU ist dafür, solche Waffensysteme anzuschaffen.
Das Verteidigungsministerium schlägt vor, bewaffnete Drohnen für die Bundesewehr zu kaufen. Deren Einsatz soll aber an strenge Regeln geknüpft werden.