Kalsoumy Balde über Rassismuserfahrungen: „Diese Wut als Motor nutzen“

Kalsoumy Balde studiert Kulturwissenschaften in Leipzig und ist in postmigrantischen Gruppen aktiv. Ein Gespräch über Safer Spaces und Empowerment.

Kalsoumy Balde ist Aktivistin und studiert in Leipzig - die wochentaz hat sie interviewt

„Wenn wir es nicht machen, dann verändert sich nichts“, sagt Kalsoumy Balde Foto: Doro Zinn

wochentaz: Frau Balde, was regt Sie so richtig auf?

Kalsoumy Balde: Die einfachere Frage wäre, was nicht. Wenn ich durch die Straßen gehe, regen mich super viele Sachen auf, die ganzen Diskriminierungen, also die Basics. Und vor allem Männer, die viel Platz einnehmen in allen Bereichen und das nicht checken, die nicht rechts und links schauen. Wenn du über die Straße läufst, in der Bahn bist, dir ein Podium anschaust … Je mehr du dich engagierst und weiterbildest, desto mehr kann dich wütend machen. Wenn diese Wut nicht produktiv ist – also nicht im Sinne von kapitalistischem Hustle, sondern dass es einen antreibt –, dann kann es auch kippen. Aber manchmal ist es auch okay, nur wütend zu sein und nichts damit anfangen zu können. Ich versuche, diese Wut meist als Motor zu nutzen, dass sie nicht so destruktiv wird.

Die 23-jährige Kalsoumy Balde ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Vor ihrem Abitur dachte Balde, sie bliebe für immer in Berlin, zog dann aber doch für ihr Studium der Kulturwissenschaften nach Leipzig. Dort engagiert sie sich in diversen Gruppen wie der BiPoC Hochschulgruppe oder dem Bündnis Decolonize the Zoo Leipzig. Zudem ist sie Mitbegründerin des LIAA Kollektivs.

Für Ihr Studium sind Sie von Berlin nach Leipzig gezogen. Berlin gilt als sehr vielfältig, Leipzig hingegen vielleicht eher als weiß und liegt in Sachsen, wo Rechtsextremismus präsenter ist. Haben solche Überlegungen bezüglich der Städte eine Rolle gespielt?

Teils, teils. Als ich überlegte, nach Leipzig zu ziehen, habe ich zu dem Zeitpunkt viele Leute kennengelernt, die richtig viel Positives zu Leipzig erzählt haben. Die Entscheidung ging dann relativ schnell. Klar, Leipzig liegt in Sachsen, das war mir bewusst. Ich wusste aber auch, dass Leipzig eine Stadt in Bewegung und eine Studi-Stadt ist. Ich finde den Ruf, den Berlin hat, ein bisschen schwierig. Nicht überall ist es wie in Kreuzberg oder Prenzlauer Berg. Es gibt echt andere Ecken und auch Nazis und rechte Gruppen, die nicht nur am Rand zu finden sind. Gleichzeitig ist es natürlich was anderes, wenn ebendiese jeden Montag frei durch die Innenstadt „spazieren“ wie zum Beispiel in Leipzig. Aber dieses Bild von Ostdeutschland, dass es nur da rechte Strukturen gibt, stimmt halt einfach nicht, das ist sehr verkürzt dargestellt.

Wenn man Schwarz ist und das als Kind irgendwann mitbekommt, dann verändert es etwas, man merkt, es macht einen Unterschied, auch wenn man ihn noch nicht benennen kann. Oft gibt es verschiedene Taktiken, damit umzugehen. Was waren Ihre?

Diesen einzelnen Punkt, dass ich gemerkt habe, dass ich Schwarz bin, gab es bei mir nicht. Ich habe das wahrgenommen, seit ich denken kann. Ich hatte großes Glück, eine Mutter zu haben, eine weiße Mutter, die das Thema Rassismus sehr aktiv mit mir besprochen und nicht wegignoriert hat. Ich kenne viele, bei denen das leider anders war. Es ist krass, wenn du nie über die eigenen Erfahrungen reden kannst.

Das LIAA-Kollektiv ist eine gemeinschaftsorientierte Bibliothek für marginalisierte Literatur. Noch befindet sich das Projekt im Aufbau, hat aber bereits viele Fans. Im Mai dieses Jahres kurierte das Kollektiv eine vielseitige Bücherwand in der Ausstellung „Re-connect, Kunst und Kampf im Bruderland“ des Museums der bildenden Künste in Leipzig. (ao)

Und was war Ihre Taktik?

Zu meiner Schulzeit in Berlin war ich schon diejenige, die was gesagt hat. Und ich habe relativ früh erkannt: Pick your Battles (Wähle deine Schlachten; Anm. d. Red.). Also energiemäßig zu gucken, was du gerade machen willst und was nicht. Dass ich jetzt so aktiv bin, liegt nicht daran, dass ich gesagt habe, ich engagiere mich nun total. Als ich nach Leipzig gezogen bin, wollte ich schon in mehr BiPoC-Räume (BiPoC steht für Schwarze, indigene People of Colour und ist eine politische Selbstbezeichung – Anm. d. Red.), aber sowohl die BiPoC-Hochschulgruppe, als auch das LIAA-Kollektiv, beides hat sich so ergeben. Es hat sich richtig angefühlt und dadurch weiterentwickelt.

Was ist das LIAA-Kollektiv?

Wir bauen eine selbstorganisierte Bibliothek für BiPoC, (post-)migrantische und Diaspora-Literatur in Leipzig auf. Wir möchten eine Sammelstelle für sonst schwer zugängliche oder unterrepräsentierte Bücher schaffen, seien es Kinderbücher, Fachliteratur oder Belletristik. Auf lange Sicht soll ein Community-Space entstehen, an dem Workshops, Lesungen und Veranstaltungen stattfinden können. Mit dem Kollektiv wollen wir zeigen, dass es super viele marginalisierte Au­to­r*in­nen gibt, die nicht nur zu Diskriminierungsthemen, sondern auch Science-Fiction, Lyrik oder Romane schreiben.

Sie sagten, beide Gruppen haben sich „so ergeben“. Wenn das immer wieder passiert, steht dahinter womöglich auch die Grundhaltung, immer etwas tun zu können?

Ja, das schon. Man muss auch aktiv was machen in den Gruppen. Ich übernehme oft erst die eine Aufgabe und daraus wird mehr und mehr. Aber ich bin nicht mit einem aktivistischen Gefühl reingegangen oder habe mir Gruppen angeschaut mit dem Wunsch, dort meine Freizeit zu verbringen. Ich glaube, wenn du Betroffene einer gewissen Diskriminierung bist, machst du gefühlt dein Leben lang Aufklärungsarbeit oder Bildungsarbeit und schlitterst da schneller rein. Ob du es willst oder nicht. Ich denke oft, wenn ich oder wir es nicht machen, dann passiert nichts, dann gibt es diese Räume nicht, dann verändert sich nichts. Alleine an der Uni – wenn wir als BiPoC-Hochschulgruppe die Sachen nicht ansprechen, keinen Raum dafür schaffen, dann gibt es ihn auch nicht. Das ist anders als in anderen aktivistischen Bereichen, in denen es sehr viele Gruppen oder Menschen gibt.

Betroffene könnten aber auch andere Vorgehensweisen wählen, statt Aktivismus. Zum Beispiel die erfahrene Diskriminierung zu ignorieren und sich stark anzupassen.

Ich meine nicht, dass alle automatisch aktiv wären. Aber Betroffene werden sehr früh damit konfrontiert, eine Entscheidung zu treffen. Sage ich jetzt was oder lieber nicht? Was sind die Konsequenzen? Habe ich die Kraft, habe ich da Lust drauf? Für ganz viele aktive BiPoCs, die ich kenne, war das keine bewusste Entscheidung im Sinne von: Ich habe Lust, etwas zu tun. Auf Bildungs- und Aufklärungsarbeit habe ich wenig Lust, das muss ich meist schon im Alltag machen. Ich will in diese Orte für Empowerment, also Selbstermächtigung. Diese Arbeit gibt mir mehr Energie, als sie nimmt.

Ganz kurze Aufklärungsarbeit: Warum ist dieses Empowerment wichtig?

Eine Person, die nicht Teil einer marginalisierten Gruppe ist, läuft durchs Leben und alles ist einigermaßen verfügbar, ist an sie gerichtet und für sie bestimmt. Wenn du Teil einer marginalisierten Gruppe bist, musst du aktiv nach diesen Räumen der Gemeinschaft suchen. Dir werden oft Dinge abgesprochen oder du hast immer wieder das Gefühl, nicht Teil der Gesellschaft zu sein. Diese Vorgänge ziehen Energie und können auch gewaltvoll sein.

Auf welche Art und Weise gewaltvoll?

In Form von Kommentaren, Blicken, irgendwelche Mikroagressionen bis hin zu wirklich physischer Gewalt. Empowerment ist wichtig, um dich zu stärken. Es geht ums Zusammensein, darum, über ähnliche Erfahrungen zu reden oder über was ganz anderes, zusammen zu lachen oder zu weinen, es kann alles sein. Aber all das gemeinsam. Dann ergibt sich ein ganz bestimmtes Gefühl.

Was ist das für ein Gefühl?

Es ist so ein gewisses Ankommen, sich gesehen und unterstützt fühlen. Einfach zu sein. Das klingt so normal und sollte es auch sein. Aber die meisten Menschen erleben das im Alltag nicht. Sie verstellen sich, sagen nicht das, was sie denken, und auf sie wird viel projiziert. Diese geschützten Räume ermöglichen es, sich zu entspannen. Manche kommen dann mit dem Argument, das Orte von Empowerment oder geschützte Räume, die Safer Spaces, die Gesellschaft spalten. Ich bin der Meinung, dass die Gesellschaft schon gespalten ist. Empowerment ist Überleben.

Dieser Text stammt aus der wochentaz. Unserer Wochenzeitung von links! In der wochentaz geht es jede Woche um die Welt, wie sie ist – und wie sie sein könnte. Eine linke Wochenzeitung mit Stimme, Haltung und dem besonderen taz-Blick auf die Welt. Jeden Samstag neu am Kiosk und natürlich im Abo.

Ist LIAA, das Kollektiv zur Gründung der gemeinschaftsbasierten Bibliothek, auch ein Raum von Empowerment?

Ja, absolut. In der Zusammenarbeit von uns vier, die das Kollektiv aufbauen. Wir kreieren einen Raum, in dem wir selbst entscheiden und gestalten und nicht wie so oft andere. Das fühlt sich empowernd an. In Leipzig gibt es nur wenige Räume, in denen sich BIPoC wirklich wohlfühlen können. Die Bibliothek soll ein Treffpunkt für uns sein, in dem Literatur ein Medium ist, über das Leute zusammenkommen, für Lesungen und Lachen.

LIAA steht für „Love is an Action“. Wo kommt der Name her?

Wir haben lange überlegt. Der Name ist ein bell-hooks-Zitat und symbolisiert, dass Liebe, nicht nur als Gefühl da ist, sondern auch eine Aktion, also ein Handeln dahintersteht (bell hooks war eine Schwarze US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin und Autorin, die als Vordenkerin des schwarzen Feminismus und Antirassismus gilt; Anm. d. Red.).

Warum braucht es verstärkt einen Ort, an dem Literatur von und über marginalisierten Gruppen präsent ist?

Ganz oft gibt es in Bibliotheken oder Buchhandlungen so eigene Ecken für alles. Da gibt es die queere Ecke, die für Literatur aus Südamerika oder Afrika. Diese Ecken sind oft auch marginalisiert, gehen unter oder sind schwer zu finden. Unser Ziel ist es, auch schwer zugängliche Bücher, die entweder nicht mehr gedruckt werden, super teuer oder super selten sind, an einem Ort zu haben. Auch um neue Au­to­r*in­nen kennenzulernen und eine Vielfalt zu zeigen. Vor allem im deutschen Raum werden Au­to­r*in­nen sehr ihren Themen zugeordnet und dürfen dann nur darüber schreiben.

Wie meinen Sie das genau?

In den letzten Jahren haben viele Schwarze Frauen Bücher geschrieben. Bei denen ging es um Rassismus generell oder über ihre Kindheit, in der sie Rassismus erfahren haben. Dasselbe gilt für trans*Personen, queere Menschen oder Menschen mit Behinderungen. Meist muss es ein Sachbuch sein, das für die Mehrheits-Dominanzgesellschaft zur Aufklärung geschrieben wurde. Es ist wichtig, dass es diese Bücher gibt, aber oft müssen Au­to­r*in­nen erstmals so ein Buch schreiben, um dann etwas anderes schreiben zu können. Oft werden sie nicht als Au­to­r*in­nen an sich gesehen, sondern immer als Au­to­r*in mit einer Behinderung oder als eine queere Au­to­r*in oder Schwarze.

Es ist eine Bibliothek also für all jene?

In Deutschland ploppen mehr und mehr Schwarze Bibliotheken auf, das ist sehr schön zu sehen. Wir hadern noch mit den Begriffen, aber unsere Bibliothek soll nicht nur Schwarze Au­to­r*in­nen haben, sondern generell marginalisierte Literatur beinhalten. Dadurch, dass es in Leipzig nicht so viele BIPoC gibt, sind es auch weniger „Untergruppen“. Dadurch unterscheidet sich die Gemeinschaft hier zu denen in anderen großen Städten. Unsere Bibliothek soll in so vielen Sprachen und so genreübergreifend wie möglich sein, marginalisierte Literatur, marginalisiertes Wissen beinhalten.

Wie präsent waren für Sie Schwarze Perspektiven oder generell Perspektiven, mit denen Sie sich stärker identifizieren konnten, in der Literatur Ihrer Kindheit?

Da gab es schon wenig. Meine Mutter hatte schon krass gesucht. Oft waren es dann englischsprachige Bücher aus Großbritannien und den USA. Bei den wenigen, die es gab, waren keine mit einer deutschen Perspektive dabei. Es war natürlich cool, dass ich überhaupt solche Bücher hatte. Aber es war trotzdem ein anderer Kontext, weil die Bücher immer aus einem britischen und US-amerikanischen Kontext kamen. Sie hatten nie eine deutsche Perspektive. Deswegen ist es vor allem auch bei Kinderbüchern schön zu sehen, dass sich ein bisschen was tut.

Ihre Mutter ist auch sehr engagiert. Dass Ihnen Community so wichtig ist – wie hat Ihre Mutter Sie da beeinflusst?

Meine Mutter war sehr aktiv. Als ich 4 oder 5 war, hat sie die afrodeutsche Spielgruppe in Berlin gegründet. Das war ein Treff für afrodeutsche Familien. Eigentlich auch ein empowernder Ort mit Literatur, Tanz und Musik. Ich hatte das Glück, im Kindergarten und Schule nie das einzige Schwarze Kind gewesen zu sein. Aber vielen anderen geht das so. Wenn du als Kind dann in einen Raum kommst, in dem endlich mal viele Kinder ähnlich aussehen wie du und du Familienkonstellationen wie deine findest, ist das was Besonderes. Davon ausgehend hat meine Mutter zusammen mit anderen den Verein Total Plural gegründet. Jetzt macht der Verein professionelle Theaterproduktionen und viel kulturelle Bildung und Empowerment an Schulen, mit Kindern und Jugendlichen, die mehrheitlich Migrationsgeschichte haben.

Und wie hat Sie das geprägt?

Im Nachgang hat das viel mit mir gemacht. Ich glaube, dass es einen Einfluss hat, in welchem Haushalt du groß wirst. Mein Aufwachsen hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. Bei vielen kriege ich mit, dass sie viel Gaslighting erleben, also dass ihnen ihre Erfahrungen, Gefühle und Eindrücke abgesprochen werden.

Inwiefern ist das bei denen vorgekommen?

Einfach bei Rassismuserfahrungen, zum Beispiel wenn man als Kind den Eltern von so einer Erfahrung erzählt. Und die Eltern sagen dann so was wie: „Das wird schon nicht so gemeint gewesen sein.“ Oder: „Das andere Kind hatte bestimmt nur einen schlechten Tag.“ Das macht viel mit Kindern. Es bleibt das Gefühl, dass der erste Instinkt, das erste Gefühl falsch wäre. Das verschiebt die Wahrnehmung.

Und wie war das bei Ihnen?

Meine Mutter hat mir geglaubt und mich unterstützt, bei Diskriminierungssituationen etwas zu tun oder anders damit umzugehen. Es ist bemerkenswert, aber auch traurig, weil das eigentlich normal sein sollte. Je nachdem wie dein Kind ist, musst du auf gewisse Sachen eingehen. Dieser Haltung „Das Kind kommt von selbst“ stimme ich nicht zu. Man steckt das Kind ja auch in eine Musikschule oder meldet es für ein Hobby an und wartet nicht, bis es das von sich aus macht. Deswegen ist auch wichtig, früh genug mit Kindern anzufangen, über Diskriminierung zu reden. Vor allem für weiße Eltern von weißen Kindern. Manche glauben, dass ihre Kinder dafür zu jung sind, aber wenn BiPoC-Kinder im Kindergarten Rassismus erleben, dann muss auch mit weißen Kindern darüber gesprochen werden.

Zuletzt noch die Frage, was Ihnen Mut macht?

Ich frage mich, was ist meine andere Option, als etwas zu tun? Ich muss irgendwie diese Hoffnung haben, sonst geht es nicht weiter. Ich glaube, ich bin über diesen Punkt zu sagen, ich ignoriere jetzt alles, lehne mich zurück und genieße mein Leben.

Und gibt es auch konkrete Situationen?

Viel geben mir einfach schöne Momente und auch, andere zu sehen, die aktiv und engagiert sind. Bei LIAA gibt mir die positive Resonanz von vielen Leuten Kraft und Motivation. Mit der hatten wir nicht gerechnet. Wir dachten, diese Literaturblase ist so sehr für sich. Aber zu merken, wie viele Leute sich ein Projekt wie unseres wünschen, zeigt, dass es sich lohnt. Wenn ich ans große Ganze denke, empfinde ich schnell Hoffnungslosigkeit. Deswegen ist Empowerment so wichtig, weil es nicht nur um die negativen Gefühle geht, sondern um dieses Beisammensein und einfach zu Sein. Dabei das Schlechte ein bisschen ausblenden, das Wetter genießen, essen, tanzen, reden, lachen … Klingt zwar sehr cheesy, ist aber wahr (lacht).

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