Jahrgang 1995, kommt aus dem beschaulichen Bonn. Besucht zurzeit die Deutsche Journalistenschule in München.
Deutsche Abgeordnete scherten sich bis zum Brand im Geflüchtetenlager Moria kaum um die Menschen dort. Das zeigt eine taz-Analyse.
Beim Streben nach Aufmerksamkeit verletzen YoutuberInnen bisweilen ethische Standards oder Gesetze. Aber wer ist dafür zuständig?
Annegret Kramp-Karrenbauer möchte den Soldaten mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Ihr Wunsch kommt nicht überall gut an.
Friederike Westphal hilft an allen Ecken. Momentan kämpft sie vor allem für einen: ihren von Abschiebung bedrohten besten Freund Anees M.
Deutsch-russisches Gesprächsforum in Königswinter
Gleich drei Gesetzentwürfe präsentierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Mittwoch in Berlin. Vor allem einer von ihnen sorgt für Unmut bei den Krankenkassen
600 Kliniken könnten in Deutschland reichen, so eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. VertreterInnen von ÄrztInnen und PatientInnen protestieren.
Im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sollen mehrere Rechtsextreme gearbeitet haben. Die Opposition spricht von einem Alarmsignal.
Ein Parteigericht gibt der SPD recht: Thilo Sarrazin darf wegen seiner rassistischen Thesen aus der Partei ausgeschlossen werden. Ob das tatsächlich gelingt, bleibt aber noch offen
Chemnitz lädt zum „Wir bleiben mehr“-Festival. Mit dabei: Rapper Testo von „Zugezogen Maskulin“. Ein Gespräch über Ostdeutschland und die AfD.
Welche Kommunikationsstrategien nutzt die AfD? Olaf Kramer erklärt Rhetorikmethoden, die ein Klima der Angst erzeugen.
Zum wiederholten Male versucht die SPD, Thilo Sarrazin wegen seiner islamfeindlichen Aussagen aus der Partei zu werfen. Der gibt sich siegessicher.
Ungewöhnliches Duo: Modeikone Wolfgang Joop und Sahra Wagenknecht diskutieren über Politiktrends, Kommunismus und die Grünen.
Deutschlands erster Rathauschef ohne deutschen Pass: Selbstvermarktungsprofi Claus Ruhe Madsen gewinnt Stichwahl in der Hansestadt.
Der Stadtsoziologe Andrej Holm hat herausgefunden: Neubau und Mietpreisbremse allein werden die Wohnungsnot nicht lindern.
2018 waren noch rund 183.000 Menschen in Billigmaßnahmen. Gut zehn Jahre zuvor waren es mehr als viermal so viele.
Der Bund kommt den Ländern entgegen und beteiligt sich weiterhin mit Milliardenbeträgen an der Unterbringung und Integration von Geflüchteten.
Mieterbund fordert ein Grundrecht auf „bezahlbaren Wohnraum“