Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
Ein Rechtsterrorist ermordet die Shoah-Überlebende Blanka Zmigrod 1992 in Frankfurt am Main. Journalist*innen haben den Fall nachrecherchiert.
Immigration israelischer Jüd:innen nach Deutschland ist nicht selbstverständlich. Eine Studie untersucht, warum die Zahlen dennoch steigen.
Der BGH hat entschieden: Die „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche muss nicht beseitigt werden. Der jüdische Kläger scheitert.
Sie liebten ihren Beruf und waren weltbekannt. Eine Schau in Hessens Metropole zeigt die von den Nazis verfolgten Fotografinnen Nini und Carry Hess.
Varnhagens Salon war ein Ort sozialen Austausches: Als solche haben Salons in Berlin vor allem dann Konjunktur, wenn die Gesellschaft in Bewegung ist.
Zwei junge Israelis sind unter sehr unterschiedlichen Bedingungen nach Berlin gezogen. Hier lernten sie neue Perspektiven auf ihr Jüdischsein.