Von 2014 bis 2022 war Juan Orlando Hernández Präsident von Honduras – und hat so beim Drogenschmuggel geholfen. Nun wurde er in den USA verurteilt.
Honduras’ Parlament hat die Gesetze zur Schaffung von Investorenstädten rückgängig gemacht. Damit ist das Thema aber nicht vom Tisch.
Juan Orlando Hernández war acht Jahre Präsident von Honduras. Jetzt wird er in die USA ausgeliefert, wo er wegen Drogenhandels angeklagt ist.
Honduras Ex-Präsident Juan Orlando Hernández darf wegen Drogenschmuggels an die USA ausgeliefert werden. Er hat ein System der Korruption aufgebaut.
Honduras' Ex-Präsident Hernández ist festgesetzt worden. Die US-Justiz ermittelt wegen Verbindung zu Drogenschmuggel-Netzwerken.
Tausende Menschen protestieren gegen den durch Betrug an die Macht gekommenen Präsidenten Hernández. Internationale Unterstützung bleibt aus.
Honduras’ Wahlbehörde erklärt den umstrittenen Amtsinhaber Hernández zum Gewinner. Die Opposition weigert sich, das Ergebnis anzuerkennen.
Auch eine Woche nach der Präsidentschaftswahl in Honduras gibt es kein offizielles Wahlergebnis. Dafür aber massive Proteste auf der Straße.
Der konservative Präsident Juan Orlando Hernández dürfte gar nicht antreten. Aber wer die Gerichte kontrolliert, darf dann doch.
Immer mehr Menschen schließen sich in Honduras den „Empörten“ an. Sie fordern eine UN-Kommission gegen die Straflosigkeit.
„Die Diktatur wird fallen“, glaubt Honduras' Ex-Präsident Zelaya. Seine Anhänger im Parlament sehen ihre Rechte von der Regierung beschnitten. Und randalieren.
Der konservative Kandidat Juan Orlando Hernández ist nun offiziell als Wahlsieger bestätigt. Die Opposition unterstellt Manipulationen und ruft zu Großdemonstrationen auf.
Erste offizielle Ergebnisse sprechen dem Konservativen Juan Orlando Hernández den Wahlsieg zu. Doch noch gibt sich die Linke Xiomara Castro nicht geschlagen.