Der Podcast des transcript Verlags will Wissenschaft Reichweite verschaffen. Die gute Idee scheitert aber an Soundqualität und steifer Moderation.
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
Ein neuer Podcast erzählt tiefschürfend und spannend vom problematischen Phänomen Sportwetten. Süchtige wie auch Wettbürobetreiber kommen zu Wort.
„Call Me If You Get Lost“ heißt das neue Album von Tyler, The Creator. Der Provokateur gibt sich gewohnt schamlos, reflektiert sich aber auch selbst.
Der Offenbacher Gangstarapper Haftbefehl ist im crossmedialen Powerplay. Aber hat es sein neues Werk „Das schwarze Album“ auch verdient?
Die Rapperin Alyona Alyona hat eine erstaunliche Karriere hingelegt. Das belegt auch der Erfolg ihres neuen Albums „Galas“.
„Believer“, das Debütalbum des norwegischen Elektronikduos Smerz, wirft mit ungewöhnlichen Mischungen die Imaginationsmaschine an.
„Influencer“ heißt das neue Album der Rapperin Haiyti. Es ist schon das zweite in diesem Jahr und es festigt ihren Ruf als Energiebündel.
Megan Thee Stallion veröffentlicht ihr Debütalbum. Darauf geht es um das Erkunden des eigenen Körpers. Kann das Album mehr als explizite Texte?
Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin geht auf seinem neuen Album „10 Jahre Abfuck“ steil: Es liefert eine Chronik der kaputten zehner Jahre.
Ganz zart, ganz hoch, manchmal etwas bedröppelt: Das neue Album der US-Künstlerin Julianna Barwick „Healing Is a Miracle“ hört man am besten alleine.
Auch Eric Garner wurde Opfer von Polizeigewalt und sagte „I can’t breathe“. Aktueller könnte die Zeile auf dem Album „RTJ 4“ vom Duo Run the Jewels nicht sein.
Musik für ein besseres Morgen: Rapstar Haftbefehl veröffentlicht „Das weiße Album“ – HipHop ohne jede Verschwörungstheorie.
US-Schauspieler und HipHopstar Donald Glover alias Childish Gambino macht mit dem Album „3.15.20“ schlaue Resteverwertung.
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
Kanye West verhandelt mit „Jesus is King“ geistliche Musik auf weltliche Art. Er bringt den christlichen Pop in den Mainstream.