Auf Initiative der Schwester der 2016 vor dem Brexit-Referendum ermordeten Abgeordneten Jo Cox stimmte das britische Unterhaus am Freitag deutlich für das Recht auf Sterbehilfe.
Am Donnerstag könnte Labour den Wahlkreis verlieren, in dem 2016 ein Neonazi die Abgeordnete Jo Cox ermordete. Die schärfste Konkurrenz kommt von links.
Nach rassistischen und antisemitischen Äußerungen ist die Gruppe National Action 2013 verboten worden. Jetzt bereitete sie offenbar terroristische Straftaten vor.
Im November wird der mutmaßliche Mörder der britischen Labour-Politikerin Jo Cox vor Gericht gestellt. Die Polizei prüft seine Kontakte zu Nazigruppen.
Thomas M. antwortete auf die Frage nach seinem Namen: „Tod den Verrätern, Freiheit für Großbritannien“. Die Richterin ordnete eine psychiatrische Untersuchung an.
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