Die Zeit, die nicht vergehen will: In Jena erzählt das Theaterstück „Knast“ über Alltag, Zermürbung und mangelnde Einsicht in einer JVA.
Studierende der Uni Jena haben den besetzten Hörsaal wieder freigeben. Ihr Protest für den Erhalt des Lehrstuhls Geschlechtergeschichte geht weiter.
Studierende sind von vielen Krisen direkt betroffen. Nun entdecken sie die Besetzung von Universitäten als Protestform wieder.
Studierende protestieren gegen das Ende der Professur für Geschlechtergeschichte. Und gegen Arbeitsbedingungen studentischer Hilfskräfte.
In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand.
Die Mitschriften des Naturforschers Miklucho-Maclay geben einen einzigartigen Einblick in den Lehrbetrieb der Universität in der 1860er Jahren.
Jena ist Schauplatz einer neuen Krimiserie. Die Forensikerin Theresa Wolff muss sich darin mit einem Kommissar der alten Schule arrangieren.
Wegen einer gerissenen Fernwärmeleitung gilt in Jena der Katastrophenfall, Coronaregeln wurden aufgehoben. Mittlerweile ist das Leck zugeschweißt.
Björn Höcke schrieb wohl als „Landolf Ladig“ für NPD-Blätter. Er aber behauptet, Ladig sei aus der Jungen Gemeinde Jena. Die klagt jetzt.
Jena ist nicht nur Standort der Traditionsfirma Carl Zeiss. Hier waren auch die Lichtgestalten Goethe und Schiller zeitweilig zu Hause.
Der Jenaer Jugendpfarrer soll bei einer Demo einen Polizisten angefahren haben. Die Behörde hat nun Festplatten, USB-Sticks und CDs beschlagnahmt.
König wird vorgeworfen, bei einer Anti-Nazi-Demo einen Polizisten angefahren zu haben. Er bestreitet das. Schon früher seien Vorwürfe gegen ihn konstruiert worden.
Am Jahrestag der Pogromnacht marschieren Rechtsextreme in Jena auf. Ihnen stellen sich zahlreiche Menschen entgegen. Es kommt zu Zusammenstößen.
Was ist los in der zweitgrößten Stadt Thüringens? Sind die Männer in Jena besonders fair, familienorientiert, flexibel? Und wenn ja: warum?
Jena: Früher Schiller und Schlegel, Hegel und Fichte und heute „Thügida“ und eine eingeschüchterte sozialdemokratische Stadtregierung?
Jena zeigt Gesicht gegen rechts: Mehr als 3.000 Menschen gehen auf die Straßen und demonstrieren gegen einen Aufmarsch von Thügida. Es blieb weitgehend friedlich.
„Thügida“-Anhänger wollen am Todestag von Rudolf Heß einen Fackelmarsch veranstalten. Gegendemonstranten haben kurzerhand ein Haus besetzt.
Der thüringische Pegida-Ableger marschiert in Jena auf. Dabei kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Gegendemonstranten und der Polizei.
Am Rande einer AfD-Kundgebung in Jena wurde die rechte Zeitschrift „Compact“ in einem Polizeifahrzeug gesichtet. Für zwei Polizisten hat das jetzt ein Nachspiel.