Das US-Justizministerium hat einige der zuvor gelöschten Fotos in den Epstein-Files wieder ins Netz gestellt. Dennoch werden die Vertuschungsvorwürfe lauter.
Die US-Justiz gibt die Dokumente zum Epstein-Skandal zögernd heraus. Wie schlimm war Epstein wirklich? Und was steht in den – teils geschwärzten – Akten?
Das US-Justizministerium begann mit der Freigabe von Epstein-Akten. Nur einen Tag später fehlen plötzlich Dateien – eine Erklärung gibt das Ministerium nicht.
Das US-Justizministerium hat mit der Veröffentlichung der Akten begonnen. Ein prominenter Demokrat ist oft auf Fotos zu sehen. Kritik gibt es an Schwärzungen.
Demokratische Abgeordnete lancieren weitere Aufnahmen aus dem Besitz des Sexualstraftäters. Die zeigen Epstein mit Promis wie Trump und Clinton. Die Republikaner sprechen von einer „selektiven Auswahl“.
Der Fall Jeffrey Epstein lässt den US-Präsidenten nicht los. Vor einer Abstimmung im Repräsentantenhaus gibt Trump einen überraschenden Rat an seine Partei.
Die MAGA-Abgeordnete ging Trump in der Affäre Epstein zusehends auf den Nerv. In derselben Sache lässt er nun gegen Expräsident Clinton ermitteln. Die BBC will er auf 5 Milliarden Dollar verklagen.
König Charles setzt seinen Bruder vor die Tür. Der einstige Vertraute von Jeffrey Epstein darf sich künftig nur noch Andrew Mountbatten Windsor nennen.
In dem postum erschienen Buch „Nobody's Girl“ belastet Virginia Giuffre wenige einflussreiche Männer schwer. Viele Ungeheuerlichkeiten nahm sie wohl mit ins Grab.
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