„uNomkhubulwane“, ist das neue Album des südafrikanischen Pianisten Nduduzo Makhathini. Er setzt sich mit dem Erbe der Apartheid spirituell auseinander.
Zum 10-jährigen Jubiläum bringt das XJazz!-Festival die Doppel-Vinyl „Entangles Grounds“ heraus. Ein Berlin-Mixtape voll smoother Klänge und Ekstase.
Ulli Blobel war ein wichtiger Akteur in der Jazzszene der DDR. Doch eine Stasi-Akte wirft einen dunklen Schatten auf sein musikalisches Vermächtnis.
Revolutionärer Post-Punk, Jazz-Klänge, das Kollektiv Drag Syndrome und die Farbe Pink laden diese Woche in die Berliner Clubs und nach Potsdam.
Warme Bässe, Kriegsmadrigale, Geräusche und Klänge aus aller Welt sowie die Poesie Künstlicher Intelligenz geben in dieser Woche den Ton an.
Bei der Jazzwoche wird es diskursiv, F.S.Blumm stellt sein neues Album vor und „Down By The River“ lockt in den Garten des about blank.
Auf ihrem Album „Altera Vita“ geben Alina Bzhezhinska und Tony Kofi mit Harfe und Saxofon „Antwort auf eine Welt, die einen Reset braucht“.
Die Band Jembaa Groove verbindet Jazz- und Funksounds und spielt mit Highlife-Einflüssen. Ihr neues Album klingt sanft hüpfend und maximal smooth.
Im Ausland lädt Karaoke Kalk zum Label-Abend, das Theater Aufbau zum Mosaic Festival, und die „Pan Tonale“ präsentiert Musik aus Osteuropa.
Einer der besten Bassisten zwischen Jazz und Rock: Eine Sammlung Radio- und TV-Mitschnitte des Briten Jack Bruce offenbart sein schlampiges Genie.
Joachim Kühn und Ernstalbrecht Stiebler feiern Geburtstag, im KM28 wird es klassisch, und das Trio Gordan verbindet serbische Folklore mit Noise.
„Looking for Daniel“ besteht aus nur zwei Kompositionen. Und ist eine würdige Klammer im Werk des Allroundkünstlers Phill Niblock.
Das Ensemble gamut inc widmet sich der Kunst von Robotern, der Kiezsalon und XJazz starten wieder, und im ausland gibt es Punk mit Schnörkeln.
Die Brassband Banda Comunale tourt durch die sächsische Provinz. Dort spielt sie gegen Rechtsextremismus und sagt: Es gibt noch viel zu tun.
Klangkunst aus Berlin und Kapstadt, britische Post-Dubstep-Helden und sinustonartige Blasinstrumente stehen diese Woche auf dem Programm.
Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
Jason Moran und Christian McBride spielten in Berlin zu Ehren von Duke Ellington. Beide bringen enzyklopädisches Wissen um die Jazzgeschichte mit.
Die legendären Pressure Nights versprechen einen bunten Ritt durch die verschiedensten Rhythmen. Im Silent Green gibt es am Samstag ebenfalls Noise.
Am Samstag gibt es Experimente am Kottishop, am Dienstag bringen Alias Jlin aufregende Elektrosounds und Horse Lords munteren Krautrock in die Stadt.