Es ist formell: Die Emirate und Bahrain erkennen Israel an. US-Präsident Trump setzte die Unterzeichnung der Abkommen pompös in Szene.
Der Wahlkampf von Israels Premier Benjamin Netanjahu läuft bestens. Nur spiegelt sich das in Umfragen bislang nicht wider.
Der US-Präsident und sein Schwiegersohn Jared Kushner preisen ihren Nahostplan als „Deal des Jahrhunderts“. Die Palästinenser sehen das anders.
Mit Spannung wird Trumps Plan für Israel und Palästina erwartet. Neben Netanjahu kommen auch die Siedlerführer nach Washington.
Der Plan der US-Sondergesandten Jared Kushner mag unausgegoren sein. Indem Abbas ihn aber rigoros ablehnt, lässt er sein Volk leiden.
Mit einer Investment-Konferenz wollen die USA den Grundstein legen für Frieden in Nahost. Doch zwei Parteien fehlen: Israelis und Palästinenser.
Jared Kushner sieht in der Wirtschaftsförderung die Lösung für den Nahost-Konflikt. Die politischen Knackpunkte ignoriert er.
Enthüllungen der „New York Times“ lassen den Aktienkurs der Deutschen Bank einbrechen. Wollte die Bank Unregelmäßigkeiten vertuschen?
Donald Trump stellt seinen Schwiegersohn ab, um den Nahostkonflikt zu lösen. Dessen Methoden jedoch sind umstritten.
Für Donald Trumps Jahrhundertplan bleiben kaum noch Konfliktthemen. Erst streicht er Jerusalem, nun das Flüchtlingsproblem.
US-Präsident Trump bekommt Lob für seine Nahostpolitik. Israels Premier Netanjahu macht im Weißen Haus klar, worum es ihm noch geht: den Iran.
Die Sicherheitsfreigabe des Präsidentenberaters und Trump-Schwiegersohns ist heruntergestuft worden. Damit hat er keinen Zugang mehr zu Top-Secret-Infos.
„Fire and Fury“ enthüllt die narzisstischen Grabenkämpfe im Weißen Haus. Dem Präsidenten dürfte die Aufregung um das Buch nicht einmal schaden.
Kurz vor seiner Aussage vor dem Geheimdienstausschuss hat Jared Kushner schriftlich Stellung bezogen. Es habe vier Treffen mit Russen, aber keine Absprachen gegeben.
Das Szenario eines möglichen Impeachments Trumps trägt Züge eines Dramas, wie es sich Dürrenmatt nicht besser hätte ausdenken können.
Immer neue Enthüllungen sorgen im Weißen Haus für Unruhe: Neben Präsident Donald Trump untersuchen die Ermittler nun auch die Geschäfte seines Schwiegersohns.
Er gilt als einer der engsten Berater des Präsidenten. Doch jetzt gerät der 36-Jährige in arge Bedrängnis. Die Zahl seiner Feinde wächst.
Trumps Berater soll mit dem russischen Botschafter nicht nur im Wahlkampf Kontakt gehabt haben. Danach sollen noch weitere Gespräche geführt worden sein.
Donald Trump ernennt seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu seinem Spitzenberater. Das ist nicht nur ethisch umstritten, sondern auch juristisch grenzwertig.