Die Sicherheitsfreigabe des Präsidentenberaters und Trump-Schwiegersohns ist heruntergestuft worden. Damit hat er keinen Zugang mehr zu Top-Secret-Infos.
Kurz vor seiner Aussage vor dem Geheimdienstausschuss hat Jared Kushner schriftlich Stellung bezogen. Es habe vier Treffen mit Russen, aber keine Absprachen gegeben.
Immer neue Enthüllungen sorgen im Weißen Haus für Unruhe: Neben Präsident Donald Trump untersuchen die Ermittler nun auch die Geschäfte seines Schwiegersohns.
Trumps Berater soll mit dem russischen Botschafter nicht nur im Wahlkampf Kontakt gehabt haben. Danach sollen noch weitere Gespräche geführt worden sein.
Donald Trump ernennt seinen Schwiegersohn Jared Kushner zu seinem Spitzenberater. Das ist nicht nur ethisch umstritten, sondern auch juristisch grenzwertig.
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