Das 25. Japan-Filmfest Hamburg zeigt unbekannte und neue Regiehandschriften. Das geschieht nicht nur aus Kostengründen.
Russland und China bewegen sich Schritt für Schritt in Richtung einer vollen diplomatischen Anerkennung des afghanischen Taliban-Regimes.
Um die „Trostfrauenstatue“ gab es diplomatische Eklats. Landesregierung bringt ein allgemeines Denkmal über sexualisierte Gewalt im Krieg ins Spiel.
Eine wichtige Zutat der japanischen Küche ist winzig: Der Schimmelpilz Koji macht alles würziger, intensiver. Jetzt wird er auch bei uns entdeckt.
Zwischen Glampingidylle und Ökohorror. Im „Evil Does Not Exist“ legt der japanische Regisseur Ryūsuke Hamaguchi verwirrende Fährten in der Natur.
Japans Regierungschef Kishida war zu Besuch bei Joe Biden. Tokio und Washington wollen gemeinsam Chinas Vorherrschaft im Indopazifik verhindern.
In Südkorea wächst die gesellschaftliche Ungleichheit. Dem konservativen Präsidenten Yoon Suk Yeol könnte das bei der Wahl schwer schaden.
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
Der Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen sei „unbeabsichtigt“ gewesen, so Israels Regierungschef. Iran droht wegen der Attacke in Damaskus mit Vergeltung.
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang.
Nach langer Zeit hebt Japans Notenbank wieder die Zinsen an. Sie bleiben aber relativ niedrig, weil niemand hohe Zinsen mag.
Im Jahr 2011 kam es in Fukushima zur Kernschmelze. Mit dem strahlenden Material wird Japan noch Jahrzehnte umgehen und leben müssen.
Der japanische Comic-Künstler und Schöpfer der weltweit erfolgreichen Manga-Serie „Dragon Ball“, Akira Toriyama, ist tot. Er wurde 68 Jahre alt.
Durch die Augen eines weißen Reporters sehen wir die Welt der organisierten Kriminalität in Japan. Die Geschichte hat realen Hintergrund.
Das historische und das moderne Japan wird in der Popkultur oft verklärt. „Shōgun“ betrachtet die japanische Kultur bewusst durch westliche Augen.
Noriaki Kasai kehrt mit 51 in den Skisprung-Weltcup zurück. Der Senior schafft in Sapporo nicht nur die Qualifikation, er überzeugt auch im Finale.
Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“.
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
Onigiri sind beliebte Snacks der japanischen Küche. Ein Besuch in einem Lokal in Tokio, wo die Menschen für den Happen Reis lange anstehen.