Grass hatte Recht, meint Jakob Augstein. Der Nahe Osten sei eine wirre Region, Netanjahu ein Spinner und eine iranische Atombombe die Lösung.
Wegen seiner mehrwöchigen Reisen in Krisengebiete könne er seinen Aufgaben als Herausgeber des „Freitag“ nicht mehr nachkommen, meint Jürgen Todenhöfer.
Petra Reski klagt wegen mehreren Äußerungen des „Freitag“-Verlegers Jakob Augstein. Das Gericht wird ihr in einigen Punkten Recht geben.
Beim „Freitag“ wird schon wieder umgebaut. Chefredakteur Christian Füller geht, Jakob Augstein kommt zurück. Dazu kommt ein taz-Zugang.
Jürgen Todenhöfer eckt als Herausgeber der linken Wochenzeitung an. Einige haben die Redaktion verlassen. Was sagt der Rest?
Umdenken ist so anstrengend wie der Feminismus: Manchmal nervt er. Aber das macht ihn nicht weniger wichtig.
Die Journalistin Petra Reski schrieb im „Freitag“ über die Mafia. Und wurde zu einer hohen Geldstrafe verdonnert. Nun klagt sie gegen den Herausgeber.
Augstein möchte Heimatschutz „nicht den Rechten überlassen“. Dabei müsste doch das Individuum gegen den Kollektivismus verteidigt werden.
Jakob Augstein zieht sich aus der Chefredaktion des „Freitag“ zurück. Nachfolger wird Christian Füller, einst taz-Bildungsredakteur.
Der umstrittene Publizist Jürgen Todenhöfer wird Herausgeber der Wochenzeitung „Freitag“. Er begreife das als Experiment, sagt Verleger Jakob Augstein.
Der Publizist Jakob Augstein sorgt sich um die Folgen der doppelten Staatsangehörigkeit. Dabei offenbart er ein Weltbild bar jeden Realitätssinnes.
Früher war mehr Lametta. Heute ist mehr Lamento. Über Augstein, Autobahn-Hühner und das überbordende Stoßgetweete.
Jakob Augstein hat die AfD und die israelische Regierung gleichgesetzt. Alles Böse in der Welt bringt er mit den Juden und ihrem Staat in Verbindung.
Was macht Jakob Augstein mit 1.000 Krautreporter-Abos? Kommen die in eine „Freitag“-Wundertüte? Oder gibt es so was nur für Eltern?
Der Autor und „Freitag“-Chef lässt seinen Auftritt an der Leibniz-Universität kurzfristig platzen. Zuvor waren Antisemitismus-Vorwürfe laut geworden.
Jakob Augsteins „Schicksalsjahre eines Gärtners“. In dem viel beachteten Roman trinkt er Château Lafite und blättert niedergeschlagen in den Gelben Seiten.
Der künftige Chefredakteur Büchner steht mit dem Rücken zur Wand: Die Mitarbeiter kämpfen gegen die Ernennung des „Bild“-Journalisten Nikolaus Blome zum Vize-Chef.
Leben wir schon in der Postdemokratie? Oder ist der Begriff nur ein Label für undialektisches Denken geworden? Der „Freitag“-Herausgeber liefert ein Beispiel.
Chefredakteursdrama beim „Spiegel“: Wem nutzt es, wenn das einstige Sturmgeschütz der deutschen Demokratie führungslos dasteht? Na, Jakob Augstein!