Sie haben lange in Pakistan gewartet: afghanische Geflüchtete, deren Aufnahme in die Bundesrepublik eigentlich geregelt war. Jetzt dürfen sie endlich kommen.
Islamabad kündigt den Flüchtlingsschutz für 1,4 Millionen Afghan*innen auf und plant eine neue Abschiebephase. Viele leben jedoch seit Jahrzehnten dort.
Seit Monaten warten 3.000 afghanische Menschenrechtler*innen in Pakistan auf die Weiterreise nach Deutschland. Ihnen droht nun sogar die Abschiebung.
Die Gläubigen versammelten sich zum Freitagsgebet, als die Autobombe vor der Moschee hochging. Der Anschlag in Parachinar war der jüngste in einer ganzen Serie.
Die pakistanische Opposition ist mit tausenden Anhängern in die Bannmeile eingedrungen. Sie fordert den Rücktritt von Präsident Sharif wegen angeblichen Wahlbetrugs.
Zehntausende Demonstranten forderten am Samstag in Islamabad eine Neuwahl. Sie werfen der Regierung Betrug vor. Hinter dem Protest steht Ex-Kricketstar Imran Khan.
Mindestens elf Menschen starben bei einer Attacke auf ein Gerichtsgebäude in Islamabad. Die unbekannten Angreifer konnten entkommen. Die Taliban verurteilten die Tat.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“