Nach dem Tod von Präsident Raisi will der Iran die Gespräche über sein Atomprogramm vorerst nicht fortführen. Ein Termin solle später gesucht werden.
Fast 100.000 Menschen zeigten in Berlin ihre Solidarität mit der iranischen Protestbewegung. Viele Teilnehmende reisten aus dem Ausland an.
Der US-Präsident musste in Dschidda über den eigenen Schatten springen. Pragmatismus wog schwerer als seine ideologischen Überzeugungen.
Der US-Präsident macht bei seinem Besuch in Saudi-Arabien den berüchtigten Kronprinzen Bin Salman hoffähig. Der lässt ihn selbstbewusst auflaufen.
Der Iran soll 18-mal mehr Uran anreichern, als in dem gekündigten Deal von 2015 vorgesehen war. Es ist Zeit für Zugeständnisse aus den USA und Israel.
Die Verhandlungen über Irans Atomprogramm stehen kurz vor dem Abschluss. Aber auch sie werden vom russischen Vorgehen in der Ukraine überschattet.
Das drohende Scheitern der Verhandlungen in Wien war von Anfang an vorprogrammiert. Es liegt in Teherans Absicht begründet, Israel zu vernichten.
Die Urheber des Anschlags, so die Regierung, seien in Israel zu finden. Sie wollten, glaubt man in Teheran, einen Neuanfang der Beziehungen zu den USA torpedieren.
Der Außenminister von Iran macht Israel für das Attentat mitverantwortlich. Dafür gebe es „ernsthafte Hinweise“, schrieb er auf Twitter.
Trump forderte eine unbefristete Verlängerung des Waffenembargos gegen Iran. Dem widersetzten sich nicht nur Russland und China.
Das internationale Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe gerät immer mehr ins Wanken. Teheran beginnt auch mit dem Bau eines neuen AKW.
Ein nautisches Nadelöhr, ein politisches Pulverfass: Die Meerenge zwischen der Arabischen Halbinsel und Iran ist der Brennpunkt mehrerer Konflikte.
Seit Sonntag reichert Iran mehr Uran an als erlaubt. Doch noch halten sie sich angeblich zurück. Macron versucht zu vermitteln.
Die Europäer versuchen, das Nuklearabkommen mit Iran doch noch zu retten. Für Spott und Verwunderung sorgt eine Mitteilung des Weißen Hauses.
Die Spannungen zwischen der US-Regierung und Irans Regime nehmen zu. Die Bundeswehr setzt ihr Ausbildungsprogramm vor Ort aus.
Die US-Regierung will ab Mai alle Länder wirtschaftlich bestrafen, die iranisches Öl einführen. Das betrifft China, Indien, Japan, Südkorea und die Türkei.
Helga Schmid handelte mit dem Iran das Atomabkommen aus. Mit Trumps Kündigung und den Iran-Sanktionen ist ungewiss, was aus dem Vertrag wird.
Teheran glaubt nicht mehr an europäische Unterstützung gegen US-Sanktionen. Das Land will seine Urananreicherung wieder ausweiten.
Weltweit gibt es Kritik am Ausstieg der USA aus dem Nuklearabkommen mit dem Iran. Zustimmung kommt nur aus Israel und Saudi Arabien.