Der Senat entzieht Bauinvestor Kurt Zech das Parkhaus Mitte wieder: Er habe den Umbau nicht vorangetrieben. Das eröffnet auch Chancen.
Gratis? Nur beinahe: Künstler*innen bekommen ein halbes Jahr lang 8.000 Quadratmeter Leerstand in Hamburgs Innenstadt überlassen.
Als inbrünstige Shopping-Hasserin freut sich die Kolumnistin auf das Ende der Fußgängerzone, wie wir sie kennen. Doch was kommt dann?
Seit die Karstadt-Filialen leer stehen, fragen sich viele Städte, was mit ihnen passieren soll. In Lübeck werden nun unter anderem zwei zu Schulen.
Nach Grünen, Handelskammer und SPD stellt auch die CDU ein Konzept vor, um die Hamburger Innenstadt grüner und damit attraktiver zu machen.
Zwei ehemalige Galeria-Karstadt-Gebäude in der Hamburger Mönckebergstraße stehen leer. Das Bündnis Stadtherz macht Vorschläge für deren Nutzung.
Die Pandemie beschleunigt den Wandel der Städte enorm. Wissenschaftler*innen untersuchen, wie sich die Veränderungen steuern lassen.
Wegen der Masken sind Spaziergänge ein Schleiertanz geworden. Übers Herumtappen im städtischen Nahbereich.
Nach der Pest wurden in den Städten bessere Abwassersysteme installiert. Doch was könnten eigentlich die Konsequenzen aus dieser Pandemie sein?
Es klingt erstaunlich: In der Coronakrise ist der Umsatz im Einzelhandel gestiegen. An der zeitweisen Senkung der Mehrwertsteuer lag das jedoch nicht.
Zwei CDU-Abgeordnete fordern eine Paketabgabe für Onlinehändler. Die ist Unsinn – und würde an der Verödung der Innenstädte auch nichts ändern.
Noch schwerfälliger als unsere Körper hat die jahrzehntelange automobile Dressur unsere Köpfe gemacht. Verkehrswende ist Denkwende.
Die Stadt fördert den Bau eines Einkaufszentrums im Industriegebiet. Dabei haben sich solche Pläne für kleine Innenstädte als fatal erwiesen.
Fast ein Jahrzehnt wurde diskutiert, nun steht der Entwurf für eine autofreie Bergmannstraße. Sie soll Vorbild für weitere Berliner Kieze sein.
Lübeck diskutiert die Einführung einer Steuer auf leer stehende Häuser. Die Stadt will so verhindern, dass Ladenflächen im Zentrum brach liegen.
Die Idee von Wirtschaftsminister Altmaier, den Einzelhandel zu stützen, ist im Prinzip richtig. Lebenswerte Innenstädte brauchen aber mehr als Konsum.
Die Stadtbürgerschaft debattiert über die Krise der City. Die CDU sieht „Planlosigkeit“ – der Bürgermeister verspricht ein „Aktionsprogramm“.
Aus der Hamburger Innenstadt sollen nach dem Willen der rot-grünen Koalition Autos zunehmend verschwinden. Das wird belebend auf die City wirken.
In der Osnabrücker Johannisstraße gab es schon vor der Pandemie viel Leerstand. Wie soll es an einem solchen Ort weitergehen?
In Bremen bestätigt ein Urteil die 800-m2-Grenze für den Einzelhandel. In Hamburg könnte sie in dieser Woche fallen.