Ein Interviewband befragt Indie-Musiker:innen nach ihrer Idee von Lohnarbeit. Die Gespräche sind vertraut, aber plätschern teils vor sich hin.
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.
Der sechsteilige „Szene Report“ parodiert Subkulturen im Stile von Fernsehberichten aus den 90ern. Spießertum trifft auf Teenager mit großen Plänen.
Die Tuba ist das Instrument des Jahres 2024. Micha Acher von der Band The Notwist reflektiert seine Beziehung zum tiefsten Blechblasinstrument.
US-Sängerin Cat Power widmet sich mit ihrem neuen Album dem legendären Londoner Bob-Dylan-Konzert von 1966 – und spielt es Song für Song nach.
Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film.
Albert Pöschl ist schon immer einziger Mitarbeiter seines Labels. Heute ist es für seine Subkultur unverzichtbar und knackt bald eine besondere Marke.
Wieso sollte Indierock keine relevante Größe sein? Im Kölner Gloria fanden sich ältere Männer, Twens und Yo La Tengo in einem krachend zärtlichen Abend.
„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch ein.
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der Liebe.
Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und entgrenztem Rock.
Für sein Album „Three Seconds“ hat das Jazzduo Training den Gitarristen John Dieterich der Indie-Rock-Band Deerhoof eingeladen.
Laura Lee bringt im neu eröffneten Lido poppige Social-Media-Kritik zum Klingen. Und die Düsseldorfer Düsterboys bleiben zuversichtlich.
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum „Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik.
The Burning Hell ist mit tollem Support an zwei Abenden im Marie Antoinette zu Gast. Im HAU feiert das Singspiel „Planet Egalia“ Premiere.
Der Keyboarder Ulrich Schnauss und der Gitarrist Mark Peters lassen es gern fließen. Mit „Destiny Waiving“ legt das Duo sein drittes Album vor.
Im Kesselhaus streut Freddy Fischer eine Prise Magie in den schnöden Alltag und beim Lost Art Festival könnte man immerhin noch helfen.
Krachen und Fiepen: Die dritte EP des Trios Dog Dimension dürfte vor allem den Freundinnen* schräger Rockmusik der 90er-Jahre gefallen.