Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film.
Albert Pöschl ist schon immer einziger Mitarbeiter seines Labels. Heute ist es für seine Subkultur unverzichtbar und knackt bald eine besondere Marke.
Wieso sollte Indierock keine relevante Größe sein? Im Kölner Gloria fanden sich ältere Männer, Twens und Yo La Tengo in einem krachend zärtlichen Abend.
„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch ein.
Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der Liebe.
Das Duo Xenofox liefert mit dem Album „The Garden Was Empty“ einen hypnotischen und basslastigen Mix aus Hi-Hat-Expressionismus und entgrenztem Rock.
Für sein Album „Three Seconds“ hat das Jazzduo Training den Gitarristen John Dieterich der Indie-Rock-Band Deerhoof eingeladen.
Laura Lee bringt im neu eröffneten Lido poppige Social-Media-Kritik zum Klingen. Und die Düsseldorfer Düsterboys bleiben zuversichtlich.
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum „Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik.
The Burning Hell ist mit tollem Support an zwei Abenden im Marie Antoinette zu Gast. Im HAU feiert das Singspiel „Planet Egalia“ Premiere.
Der Keyboarder Ulrich Schnauss und der Gitarrist Mark Peters lassen es gern fließen. Mit „Destiny Waiving“ legt das Duo sein drittes Album vor.
Im Kesselhaus streut Freddy Fischer eine Prise Magie in den schnöden Alltag und beim Lost Art Festival könnte man immerhin noch helfen.
Krachen und Fiepen: Die dritte EP des Trios Dog Dimension dürfte vor allem den Freundinnen* schräger Rockmusik der 90er-Jahre gefallen.
Das Essener Trio International Music veröffentlicht mit „Ententraum“ ein merkwürdig sattes Indierockalbum. Ihr größter Einfluss ist indes: Der Peter!
Sie sind ja noch da: Die Berliner Band Ja, Panik bindet auf ihrem neuen Album „Die Gruppe“ ein jazziges Saxofon ein – und entsagt den alten Slogans.
Sichere Bank für alle Versehrten: Das US-Trio Bright Eyes ist wieder da – mit einem neuen Album namens „Down in the Weeds, Where the World Once Was“.
Künstlerinnen brauchen Förderung, das wissen sie selbst am besten. Darum geht es an drei Tagen in der Reihe „Female To Empower“ in Berlin.
Trotz Baudrillard und Endzeitstimmung: Mit „Why Hasn’t Everything Already Disappeared?“ liefert Deerhunter ihr bislang zugänglichstes Album.
Bei Daniel Blumberg ist es von der intensiven Ballade zum dräuenden Fiepen nicht weit. Am Sonntag stellt er sein Debütalbum im Roten Salon vor.