Maduro hat Oppositionspolitiker Edmundo González ziehen lassen. Die wichtigste Oppositionsfigur ist aber sowieso eine andere.
Lateinamerikas Progressive tun sich schwer damit, den Wahlbetrug in Venezuela zu verurteilen. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten.
Am Wochenende protestierten in Venezuela wieder Zehntausende gegen das autoritäre Regime. Ganz vorn dabei: Oppositionsführerin María Corina Machado.
Trotz Protesten klammert sich der venezolanische Herrscher Nicolás Maduro an die Macht. Doch wie kam er eigentlich dort hin? Und wie geht es weiter?
Die Maduro-Regierung wollte sich endlich international legitimieren – das hat nicht geklappt. Welche geopolitischen Folgen hat die Wahl?
Am Tag der Wahl haben viele Venezolaner:innen Angst vor Wahlbetrug. Der Herausforderer González könnte sich gegen Amtsinhaber Maduro durchsetzen.
Vor der Präsidentschaftswahl haben viele die Nase voll von Machthaber Maduro – doch der klebt an seinem Amt. Eine Reise in ein nervöses Land.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela im Juli könnte die Opposition gewinnen, wenn die Wahl fair läuft, meint der Publizist Andrés Cañizález.
Viele Venezolaner*innen fliehen vor Armut und Korruption ins Nachbarland Brasilien. Sie landen trotz Arbeitserlaubnis oft auf der Straße. Warum?
Venezuelas Regierung agiert zunehmend wirtschaftsliberal. Basisgruppen haben da schlechte Karten. Doch einige halten dagegen – um ihre Revolution zu retten.
Der Marxist Pedro Castillo wird wohl neuer Präsident in Peru. Er sollte zeigen, dass er aus den Fehlern seines Vorbilds Hugo Chávez gelernt hat.
Die Sozialistische Partei hat gewonnen, die Opposition ist zersplittert. Doch eine Perspektive haben die Erben von Hugo Chávez nicht mehr.
Dem verstorbenen Fußballer Diego Maradona wird weltweite Verehrung zuteil. Das hat auch mit seiner sozialen Herkunft zu tun.
Nichts wie weg: Karina Sainz Borgos brisanter Roman „Nacht in Caracas“ verhandelt den Zerfall des ehemaligen Modellstaates Venezuela.
Marjuli Matheus Hidalgo ist Journalistin aus Venezuela. Inzwischen arbeitet sie von Chile aus. Ein Gespräch über ihre Arbeit in dem Krisenland.
In Venezuela schließen sich die Reihen der chavistischen Basis. Und die Gewissheit wächst, dass Maduro sich wird halten können.
Mag sein, dass die USA in Venezuela mitmischen. Doch letztlich hat sich die „Bolivarische Revolution“ einfach selbst zerstört.
Sogar Chávez traute sich nicht, ihn zu enteignen: Bei der venezolanischen Wahl könnte der Unternehmer Lorenzo Mendoza die Chavistas herausfordern.
Der drohende Bankrott ist keine Überraschung: Die Regierung Maduro macht Wohlfahrtsprogramme für ihre Anhänger und schreckt Inverstoren ab.