Der Neonazi Horst Mahler soll wieder ins Gefängnis – wegen antisemitischer Hetzschriften, die er während seiner letzten Haft verfasst hat.
Der neuerliche Prozess gegen den Holocaust-Leugner Horst Mahler hat begonnen. Vier Anklagen sind vor dem Landgericht Potsdam verlesen worden.
Der AfD-Politiker Kotré unterzeichnete 2004 wohl einen Solidaritätsaufruf für Holocaustleugner Horst Mahler. Zuletzt fiel Kotré mit Putin-Propaganda auf.
Eine Persönlichkeit der Berliner 68er-Bewegung, Dagmar von Doetinchem, ist am 26. Januar gestorben. Ein Auszug aus der Grabrede.
Mehr als zehn Jahre saß Horst Mahler wegen Volksverhetzungen in Haft, nun ist er frei. Über seine Führungsauflagen wird weiter gestritten.
Zehn Jahre saß der Rechtsextreme im Gefängnis, nun wird er aus der Haft entlassen. Die Behörden aber wollen dem 84-Jährigen strenge Auflagen erteilen.
Die Geschichte des Verbots der Holocaustleugnung ist ambivalent. Nicht nur für Nazis gibt es gute Gründe, gegen ein Verbot zu sein.
Er wollte nach Ungarn fliehen, jetzt sitzt Horst Mahler wieder im Gefängnis. Gut möglich, dass er dort stirbt. Ist das richtig? Ein Haftbesuch.
Der Rechtsextremist entzog sich einer Haftstrafe und bat in Ungarn um politisches Asyl. Ein Gericht in Budapest beschloss jetzt seine Auslieferung an Deutschland.
Der flüchtige Holocaustleugner Horst Mahler wurde festgenommen – in Ungarn. Dort hatte er eigentlich auf politisches Asyl gehofft.
Erdoğan scheitert auch mal, Macron hat immerhin Recht und Horst Mahler ist bedauerlicherweise noch auf freiem „Fuß“.
Der Holocaustleugner und frühere RAF-Anwalt Horst Mahler sollte abermals in Haft. Nun aber setzte er sich nach eigener Auskunft ab – mit 81 Jahren.