Jetzt auch als Winteredition: Die Fantasy Filmfest White Nights zeigen Fantasy-Filme aus allen Sparten. Nagetiere und Dämonen führen das Programm an.
Body Horror mit Speckanteil, Lachse wie Menschen und verirrte Papageientaucher: Das British Shorts Filmfestival zeigt Kurzfilme mit Biss.
Einige Kinos fahren zur Halloweenzeit die richtig fiesen Geschütze auf. Den Klassiker „The Texas Chainsaw Massacre“ etwa. Oder ganz aktuell: „Saw X“.
Gewalt und Strafe stehen in der griechischen Mythologie an der Tagesordnung. Warum die antiken Geschichten heutigen Gruselfilmen ähneln.
Das Fantasy Filmfest im Zoo Palast bringt Katzenkillerdamen auf die Leinwand und den ganz großen Spuk ins Haus.
Spiel mit dem Schauder: In „Talk to Me“, dem Filmdebüt der Youtuber Danny und Michael Philippou, kommt nicht nur der kleine Bruder in Gefahr.
Kindheitstraumata und misogyner Terror: Die slowakische Regisseurin Tereza Nvotovás insziniert mit „Nightsiren“ mehr als nur ein düsteres Märchen.
Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
Der Essayfilm „Meer werden“ verkehrt die Verhältniss in der Klimakrise. Und eine Retrospektive im Babylon Mitte würdigt Luis Buñuel.
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
Phantastischer Trip: Die Reihe „Maximal Surreal“ im Filmmuseum Potsdam zeigt Werke, bei denen alles wunderbar durcheinander geht.
An Halloween bieten Streaminganbieter Filme aus dem Horrorgenre an. Aber nicht alle glänzen mit Qualität. Eine Ausnahme: „Cabinet of Curiosities“.
Blut und Body Horror: Das City Kino Wedding präsentiert zu Halloween eine Sonderausgabe des Final Girls Berlin Film Festival.
Lukas Rinkers Spielfilmdebüt „Ach du Scheiße!“ bringt äußerst blutrünstigen Horror in ein Baustellen-Dixi-Klo. Das ist bekloppt und sehr witzig.
Halb gespielt, halb Doku: Rosa von Praunheims „Rex Gildo – Der letzte Tanz“. Das Rollberg zeigt derweil den Horror-Klassiker „Carrie“ mit Sissy Spacek.
Seit zehn Jahren besprechen Patrick Lohmeier und Daniel Gramsch im Podcast „Bahnhofskino“ Filme aus der zweiten Reihe. Ein Interview.
Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
Der Meister des grenzüberschreitenden, atmosphärischen Horrors meldet sich zurück – mit unfreiwilliger Komik.