Die Behörden sind nach dem illegalen Hippie-Camp sauer. Und üben ein bisschen Selbstkritik dafür, dass sie die Arbeit der Presse behindert haben.
Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
Eine der prominentesten Hippie-Ikonen der frühen Siebzigerjahre ist tot. Woodstock-Sängerin Melanie Safka wurde 76 Jahre alt.
Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?
Nach langer Krankheit ist David Crosby gestorben. Mit den Byrds und als Teil von Crosby, Stills, Nash & Young beeinflusste er die Gegenkultur.
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
Viele von Aliks alten Hippie-Freunden aus dem Baltikum kommen in die Ukraine, um zu helfen. Einzig die russischen Hippies fehlen.
Wer sich in die Höhlen tanzwütiger Hippies begibt, muss mit dem Allerschlimmsten rechnen, zum Beispiel mit glühenden Kohlen.
Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
Henning Beinert lebt mit Ingrid in einem Fachwerkhaus im Weserbergland. Die Kinder sind aus dem Haus, nun genießen sie ihre Zweisamkeit.
Neues aus Neuseeland: Die von Corona verstrahlten Verschwörungstrottel tummeln sich down under gern auf Hippie-Festivals.
Der erste Roman der Stefanie Sargnagel handelt von einer sorgsam verschwendeten Jugend. Zugleich geht es um Solidarität unter Outsidern – und Talente.
Auf „AngelHeaded Hipster“ singen Nick Cave, Lucinda Williams, Gaby Moreno und andere. Produzent Hal Willner hat sich ein letztes Mal bewiesen.
Mit „Eivissa“ hat die Hamburgerin Tini Lazar einen sehnsuchtsvollen Film über eine Geschäftsfrau gedreht, die auf Ibiza ein Lebensgefühl entdeckt.
Liebes- und Popgeschichte: Der Film „Marianne & Leonard: Words Of Love“ erzählt von der Romanze zwischen Leonard Cohen und Marianne Ihlen.
Wer 1969 beim Woodstock-Festival war, der glaubte, die Hippies ständen für den Beginn einer güldenen Zukunft. Wir wissen heute, sie waren es nicht.
Der umtriebige Wild Billy Childish wird 60. Eine Werkschau zeigt, wie der britische Künstler die kulturelle Demenz der Rechten attackiert.
Auf ihrem neuen Album covert Cher jetzt auch noch Songs von Abba. Es funktioniert: Es ist eine Huldigung an den Stoff der schwedischen Band.
Darf ich nur mit Menschen kooperieren, denen ich nie widerspreche? Nein, wir müssen Probleme gemeinsam lösen und dabei solidarisch sein.