Hessen-SPD plant mit den Linken: Der laute Zuschauer Koch
Mit martialischen Zwischenrufen versucht Roland Koch, die SPD zu destabilisieren. Hessens Regierungschef will nicht zusehen, wie seine Rivalin eine Mehrheit bastelt.
Mit martialischen Zwischenrufen versucht Roland Koch, die SPD zu destabilisieren. Hessens Regierungschef will nicht zusehen, wie seine Rivalin eine Mehrheit bastelt.
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Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
Leser*innenkommentare
Martin
Gast
Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.
Ypsilanti muß endlich weg!
Andreas Thomsen
Gast
Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.
Herr Ihde
Gast
Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.
Karl Frank
Gast
Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.
Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen
würde (was noch in den Sternen steht), kann die
Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.
Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.
Lorenz Peters
Gast
Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik
mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze
politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.
Martin
Gast
Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.
Ypsilanti muß endlich weg!
Andreas Thomsen
Gast
Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.
Herr Ihde
Gast
Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.
Karl Frank
Gast
Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.
Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen
würde (was noch in den Sternen steht), kann die
Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.
Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.
Lorenz Peters
Gast
Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik
mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze
politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.
Martin
Gast
Beste Verbindungen nach Liechtenstein hat doch eher die Linkspartei -> Siehe SED-Millionen.
Ypsilanti muß endlich weg!
Andreas Thomsen
Gast
Das Wichtigste ist, dass dieser unerträgliche Roland Koch endlich abgelöst wird.
Herr Ihde
Gast
Ich halte es für ein Gerücht, dass Herr Koch sich um die Stabilität der SPD sorgt. Vielmehr muss er mit ansehen, wie sich im Parlament durch Konstituieren einer Minderheitsregierung der Wählerwillen langsam und spät aber schlussendlich doch formiert. Es gibt die sozialdemokratisch-grüne Wählermehrheit mit Linkstendenz auch in Hessen. Für Prognosen, wie die SPD mit ihrer Entscheidung fahren wird, ist Koch absolut nicht geeignet. Kann er doch diesen Vorgang nicht frei von privaten - auch finanziellen - Interessen betrachten.
Karl Frank
Gast
Irgendwer in der SPD sollte diese Frau stoppen.
Selbst wenn ihr die erfolgreiche Wahl gelingen
würde (was noch in den Sternen steht), kann die
Partei nur verlieren. Warum nicht gleich links wählen. Die SPD wird überflüssig.
Davon abgesehen wäre jede Abstimmung im Hessen Parlament eine Zitterpartie.
Lorenz Peters
Gast
Das dieser Herr mit besten Verbindungen nach Liechtenstein überhaupt noch in der Politik
mitmischt ist allein schon bemerkenswert. In Schweden hätten solche Leute nur eine kurze
politische Karriere hingelegt. Aber hier ist von Strauss über Kohl bis Koch halt alles etwas anders.