Heckler & Koch lieferte illegal Waffen nach Mexiko, zwei Angestellte wurden verurteilt. Am Donnerstag geht der Fall vor den Bundesgerichtshof.
Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigt das Kleinwaffenexportverbot. Geklagt hatte die Rüstungsfirma Heckler & Koch, die Südkorea beliefern wollte.
Die deutsche Waffenfabrik Dynamit Nobel hat Raketenwerfer nach Mexiko exportiert. Unklar ist, wo diese gelandet sind. Und in wessen Händen.
In Vietnam sind zwei Bauern zum Tode verurteilt worden. Sie sollen bei der Räumung eines Dorfes drei Polizisten getötet haben. Doch vieles ist unklar.
Laut Wirtschaftsprüfern steht der ohnehin angeschlagene Konzern unter Liquiditätsdruck. Umstrukturierungen seien dringend nötig.
Kürzlich waren zwei führende Mitarbeiter wegen illegaler Waffentransporte verurteilt worden. Sie legten nun Revision ein. Der Fall geht vor dem BGH weiter.
Der Prozess wegen illegaler Waffenexporte begann am Dienstag mit einer Überraschung. Schon Mittwoch könnte er mit einer Verständigung enden.
Sig Sauer soll Pistolen über die USA nach Kolumbien geliefert haben – ohne Genehmigung. Jetzt beginnt der Prozess gegen fünf Mitarbeiter.
Deutschland gehört im zehnten Jahr in Folge zu den vier größten Rüstungsexporteuren der Welt. Es ist an der Zeit zu handeln.
Erstmals wird eine deutsche Rüstungsfirma wegen illegaler Waffenexporte verurteilt. Kritiker bemängeln die unterbelichtete Rolle der Politik.
Wegen illegaler Lieferungen nach Mexiko muss Heckler & Koch 3,7 Millionen Euro zahlen. Zwei Ex-Mitarbeiter erhalten Bewährungsstrafen.
Der Prozess gegen Ex-Mitarbeiter der Waffenschmiede Heckler & Koch offenbart, dass die Rüstungskontrolle in Deutschland nicht funktioniert.
Im Prozess um illegale Waffenlieferungen nach Mexiko fordert die Staatsanwaltschaft Haftstrafen für die Verantwortlichen von Heckler & Koch.
Sechs Studenten wurden 2014 in Mexiko erschossen, 43 verschleppt. Ermittelt wird auch gegen Heckler & Koch. Ein Angehöriger kommt zum Prozess.
Wegen Waffenlieferungen in mexikanische Krisenregionen steht das Unternehmen unter Druck. Zu Recht, wie Vertragsdetails jetzt zeigen.
Zwei Wochen lang sind Friedensaktivisten durch Deutschland gerannt. Am Samstag endet die Aktion in Berlin. Staffelläufer Günter Weber zum Hintergrund.
Die einstige FDP-Abgeordnete will nichts von Spenden der Waffenschmiede wissen. Doch ihr Mitarbeiter bedankte sich für die Unterstützung.
Recherchen von taz und „Report Mainz“ legen nahe, dass Heckler & Koch Geld fließen ließ, um Waffenexporte nach Mexiko durchzusetzen.
Ehemalige Beschäftigte der Firma Heckler & Koch sollen ungenehmigt tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun startete der Prozess gegen sie.
Heckler & Koch soll ohne Genehmigung tausende Gewehre nach Mexiko geliefert haben. Nun stehen Ex-Mitarbeiter in Stuttgart vor Gericht.
Ein Archiv für Rüstungsdeals geht online: Zuerst steht die Verantwortung deutscher Waffenhersteller beim Genozid an den Armeniern im Vordergrund.
Ob vor Björn Höckes Wohnhaus oder am Standort des Waffenherstellers Heckler und Koch – Aktionskunst ist „in“. Vielen geht sie jedoch zu weit.
Die Bundeswehr sucht nach einem Hersteller für ein neues Sturmgewehr. Sig Sauer zieht sich nun zurück: Die Ausschreibung sei auf Heckler & Koch zugeschnitten.
Große Mengen an Gewehren und Pistolen verkauft: Eine US-Schwesterfirma des deutschen Rüstungskonzerns Sig Sauer liefert nach Mexiko.
Der Dokumentarfilmer Daniel Harrich recherchierte zu illegalen Waffenexporten nach Mexiko. Eine Anklage gegen ihn wurde nicht zugelassen.
Die Rüstungsfirma Heckler & Koch will fragwürdige Staaten nicht mehr beliefern. Aber da sind ja noch die alten Verträge.
Ein Dokumentarfilmer kehrt nach 32 Jahren zurück nach Oberndorf. Der Ort am Neckar ist die kleine Hauptstadt der deutschen Rüstungsindustrie.
Am Schauspiel Stuttgart erzählen Schauspieler und Kinder die erfolgreiche Geschichte eines schwäbischen Waffenherstellers.
Mitverantwortlich für ein Massaker? Eine Menschenrechtsorganisation will die Waffenschmiede vor einem deutschen Gericht sehen.
Das Bundesverteidigungsministerium wusste, was es bestellt, urteilt das Gericht. Der Rüstungshersteller Heckler & Koch ist fein raus.
Die Firma klagt wegen des G36-Gewehrs gegen das Verteidigungsministerium. Der Richter könnte dem Waffenunternehmen Recht geben.
Überraschung in Stuttgart: Behörden in Süddeutschland ermitteln gegen Journalisten, die fragwürdige Waffengeschäfte aufgedeckt haben.
Der Bundeswirtschaftsminister stellt die Exportzahlen zur Rüstung vor. Ein Gesetz soll folgen. Die Ankündigungen verheißen nichts Gutes.
Die Linkspartei und die Grünen sind empört: Heckler & Koch hat die Genehmigung für millionenschwere Waffendeals im arabischen Raum erhalten.
Heckler & Koch hat von der Regierung keine Ausfuhrgenehmigung für G36-Bauteile nach Saudi-Arabien erhalten. Und klagt. Es geht um viel Geld.
Heckler&Koch-Waffen landeten in Regionen Mexikos, für die es keine Genehmigung gab. Die Bundesregierung wusste das – und förderte den Export.
Ursula von der Leyen will das G36 aus dem Verkehr ziehen. Ein herber Rückschlag für den Hersteller. Mitleid ist nicht angebracht.
Die Bundeswehr ergänzt das fehleranfällige G36 zukünftig mit 1.200 anderen Gewehren. Der Hersteller bleibt aber nach wie vor derselbe.
Dieser Film könnte Ermittlungen beeinflussen: Regisseur Daniel Harrich verfügt über exklusive Erkenntnisse über die G36-Sturmgewehre.
Die Hinweise verdichten sich: Die deutsche Waffenfirma Heckler&Koch hat offensichtlich jahrelang tausende G36-Gewehre illegal nach Mexiko verkauft.
Das Verteidigungsministerium bittet den Geheimdienst MAD, Journalisten zu bespitzeln. Das sagt viel über den Geist, der im Ministerium herrscht.
Weil Medien negativ über Heckler & Koch berichteten, wollten Regierungsbeamte den MAD einschalten. Ministerin von der Leyen bestätigte den Vorgang.
Im Streit um die Treffsicherheit des G36 drohen die Grünen mit einem Untersuchungsausschuss. Indes soll de Maizière schon seit 2012 von Problemen gewusst haben.
Warum gab es drei Jahre lang keine Reaktion auf die Probleme beim Sturmgewehr G36? Von der Leyen will eine Kommission einsetzen. Den Linken reicht das nicht.
Ein Polizeiabkommen biete Chancen, sagt Christoph Strässer, Menschenrechtsbeauftragter des Bundes. Waffenlieferungen sieht er kritisch.
Nach dem Fund von Walther-Pistolen in Kolumbien werden Ermittlungen gegen den deutschen Hersteller geprüft. Auch gegen Heckler & Koch gibt es neue Vorwürfe.