Mit Kim Hyesoons „Autobiografie des Todes“ geht der Internationale Literaturpreis erstmals an ein Lyrikwerk. Inspiriert hat die Autorin ein Schiffsunglück.
Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
Achtklässler*innen haben ein Jahr lang zu nachhaltiger Wasserwirtschaft gearbeitet: Eine Form von Empowerment, sagen die beteiligten Künstlerinnen.